Blog//

Schilddrüsenwerte – Verstehe deine Blutanalyse

Schilddrüsenwerte – Verstehe deine Blutanalyse

Fühlst du dich oft müde oder kämpfst mit unerklärlichen Gewichtszunahmen? Ein kleines, schmetterlingsförmiges Organ in deinem Hals könnte der Schlüssel zu diesem Rätsel sein: deine Schilddrüse. In diesem Artikel hilft dir CARE deine Schilddrüsenwerte zu verstehen. Erfahre, wie wichtig die Schilddrüse für dich ist und was dein Körper dir sagen möchte.

Blog Author Elena Health Coach at CARE
Elena Iagovitina

Health Coach

Published in Allgemeine Gesundheit
8 min Lesezeit · Jul 15, 2024

Hero Image

Inhaltsverzeichnis

Die Schilddrüse – Kleines Organ mit grosser Bedeutung

Die Schilddrüse ist eine kleine, schmetterlingsförmige Drüse, die sich an der Vorderseite deines Halses, direkt unterhalb des Kehlkopfes, befindet. Trotz ihrer geringen Grösse spielt sie eine entscheidende Rolle für deinen Körper, insbesondere für den Stoffwechsel.

Die Schilddrüse produziert und schüttet zwei Haupttypen von Hormonen aus: die Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3). Diese Hormone sind essenziell für deinen Stoffwechsel und haben Einfluss auf:  [1]

  • deinen Grundumsatz
  • deine Wärmeproduktion
  • die Synthese von Proteinen und Enzymen
  • die Lipolyse (Fettabbau)
  • die Glukoseaufnahme und die Glukoneogenese (Bildung von Zucker)
  • die Herzfrequenz und das Schlagvolumen
  • den Cholesterinabbau in der Leber
  • das Wachstum in der Kindheit und die Gehirnentwicklung
  • Kognition und mentale Gesundheit
  • den Muskelstoffwechsel

Du siehst, der Einfluss dieser kleinen Drüse ist unglaublich gross.

Orchestriert wird das ganze Zusammenspiel von der Hypophyse (Hirnanhangdrüse), einer ebenso kleinen Drüse in deinem Gehirn, durch die Ausschüttung von TSH (Thyreoidea-stimulierende Hormon)

TSH signalisiert deiner Schilddrüse, wie viel T3 und T4 sie produzieren soll, je nach den Bedürfnissen deines Körpers.

Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse

Die Schilddrüse ist Teil des endokrinen Systems, das die Produktion und Regulation von Hormonen steuert. Die Schilddrüse, die vordere Hypophyse und der Hypothalamus bilden einen komplexen, selbstregulierenden Regelkreislauf, der als Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse bezeichnet wird.

Thyrotropin-releasing Hormon (TRH) vom Hypothalamus, TSH von der vorderen Hypophyse und T4 arbeiten in diesem Regelkreislauf synchron zusammen, um die richtigen Rückkopplungsmechanismen und die Homöostase aufrechtzuerhalten. [1]

Was sind Schilddrüsenwerte?

Schilddrüsenwerte sind spezifische Biomarker, die die Funktion deiner Schilddrüse und die Konzentration der von ihr produzierten Hormone in deinem Blut anzeigen. Die Schilddrüsenwerte in deinem Blut sind entscheidend, um die Funktion und Gesundheit deiner Schilddrüse zu überwachen und mögliche Funktionsstörungen zu diagnostizieren. [1]

Welche verschiedenen Schilddrüsenwerte gibt es?

Blog detail image

Es gibt drei Blutwerte, die bei der Blutanalyse deiner Schilddrüsenwerte besonders wichtig sind.

TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon):

TSH steht für “Thyroidea stimulierendes Hormon”, also Schilddrüse-stimulierendes-Hormon und wird von deiner Hypophyse ausgeschüttet. TSH regelt die Produktion der Schilddrüsenhormone T3 und T4.

Ein erhöhter TSH-Wert kann auf eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) hinweisen, während ein niedriger TSH-Wert auf eine Überfunktion (Hyperthyreose) hindeuten kann. [2]

  • Erhöhter TSH-Wert: Ein hoher TSH-Wert signalisiert der Schilddrüse, mehr T3 und T4 zu produzieren, was typisch für eine Hypothyreose ist. Dabei produziert die Schilddrüse trotz des starken Signals jedoch nicht genügend dieser Hormone.
  • Niedriger TSH-Wert: Ein niedriger TSH-Wert deutet darauf hin, dass die Schilddrüse zu viele Hormone produziert (Hyperthyreose). Die Hypophyse reduziert daher die TSH-Ausschüttung, um die Hormonproduktion zu drosseln.

T4 (Thyroxin):

T4  wird grösstenteils inaktiv im Blut transportiert und in den Zielorganen in T3 umgewandelt. Ein abnormer T4-Wert kann auf verschiedene Schilddrüsenerkrankungen hinweisen. [1] [2]

  • Erhöhter T4-Wert: Ein hoher T4-Wert im Blut deutet auf eine Überproduktion von Schilddrüsenhormonen hin, was typisch für eine Hyperthyreose ist. Dies kann durch eine Autoimmunerkrankung wie Morbus Basedow oder durch gutartige Schilddrüsenknoten verursacht werden.
  • Niedriger T4-Wert: Ein niedriger T4-Wert weist auf eine Unterproduktion von Schilddrüsenhormonen hin, was für eine Hypothyreose charakteristisch ist. Dies kann durch Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis oder durch Jodmangel verursacht werden.

Deine Schilddrüsenwerte testen lassen

Bei CARE zeigen wir dir mit Hilfe eines umfassenden Health Check-ups, wo du gesundheitlich stehst und wie du deine Gesundheit optimieren kennst.

Nebst 42 Blutwerten, werden auch die Schilddrüsenwerte fT4 (freiem T4) und TSH bei unserem Ganzkörper Check-up gemessen, um deine Schilddrüsenfunktion beurteilen zu können.

Nimm deine Gesundheit selbst in die Hand und buche jetzt deinen Health Check-up!

T3 (Trijodthyronin):

T3 ist das aktive Schilddrüsenhormon und spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel. Es entsteht hauptsächlich durch die Umwandlung von T4 in den Zielgeweben. Es reguliert die Geschwindigkeit, mit der der Körper Energie aus Nahrungsmitteln umsetzt, beeinflusst die Herzfrequenz und hilft, die Körpertemperatur zu kontrollieren. [2]

T3 ist entscheidend für das Wachstum und die Entwicklung sowie für die Funktion von Organen und Geweben.

Abweichungen bei den T3-Werten können ebenfalls auf Schilddrüsenprobleme hinweisen.

  • Erhöhter T3-Wert: Ein hoher T3-Wert kann auf eine Hyperthyreose hinweisen, insbesondere wenn der T4-Wert normal oder nur leicht erhöht ist. Dies kann auf eine gesteigerte Umwandlung von T4 zu T3 hinweisen.
  • Niedriger T3-Wert: Ein niedriger T3-Wert kann auf eine Hypothyreose hindeuten. Manchmal tritt dies auf, wenn die Schilddrüse nicht nur weniger T4 produziert, sondern auch die Umwandlung in T3 beeinträchtigt ist.

Wie wirken die Schilddrüsenhormone im Körper?

Blog detail image

Schilddrüsenhormone regulieren den Stoffwechsel, beeinflussen die Herzfrequenz und den Blutdruck, fördern das Wachstum und die Entwicklung, steuern die Körpertemperatur und unterstützen die Funktion von Gehirn, Muskeln und Verdauungssystem. [1]

Stoffwechsel

T3 und T4 beschleunigen den Energiestoffwechsel, indem sie die Umwandlung von Nährstoffen in Energie fördern. Dies beeinflusst das Gewicht und die Energieniveaus des Körpers.

Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) etwa verlangsamt den Stoffwechsel und reduziert den Energieverbrauch deines Körpers. Dies kann zu einer Gewichtszunahme führen, selbst bei gleichbleibender Kalorienaufnahme und Aktivitätsniveau. [3]

Herz und Kreislauf

Schilddrüsenhormone erhöhen die Herzfrequenz und die Kontraktionskraft des Herzens, was zu einem höheren Blutdruck und einer besseren Durchblutung der Organe führt.

Körpertemperatur

Die Hormone der Schilddrüse steigern die Wärmeproduktion des Körpers, was deinem Körper hilft, die Körpertemperatur zu regulieren.

Eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) kann etwa zu Hitzewallungen führen, da sie den Stoffwechsel beschleunigt und die Körpertemperatur erhöht. Dies kann zu verstärktem Schwitzen und plötzlichen Hitzegefühlen führen. [3]

Gehirn und Nervensystem

Schilddrüsenhormone sind entscheidend für die Entwicklung des Gehirns und das Nervensystem, insbesondere während der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren.

Unausgeglichene Schilddrüsenwerte können zu Stimmungsschwankungen führen, da sowohl eine Überfunktion (Hyperthyreose) als auch eine Unterfunktion (Hypothyreose) die Gehirnchemie und die Hormonbalance beeinflussen. Eine Hyperthyreose kann Angstzustände und Nervosität verursachen, während eine Hypothyreose oft mit Depressionen und erhöhter Reizbarkeit verbunden ist. [3]

Muskel- und Knochengesundheit

Schilddrüsenhormone fördern das Wachstum und die Entwicklung von Muskeln und Knochen, was besonders wichtig für Kinder und Jugendliche ist.

Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) kann zu Muskelschwäche und Muskelabbau führen, während eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) zu Muskelzittern und erhöhter Muskelermüdung beitragen kann. [3]

Verdauungssystem

Die Hormone unterstützen zudem die Magen-Darm-Motilität und fördern die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen.

Eine ausgewogene Produktion der Schilddrüsenhormone ist also essenziell für ein optimales Funktionieren des gesamten Körpers und beeinflusst direkt dein Wohlbefinden und deine Lebensqualität.

Wie werden die Schilddrüsenwerte bestimmt?

Die Schilddrüsenwerte kann man durch eine Blutuntersuchung bestimmen. Im Labor wird das Blut zunächst zentrifugiert, um die Blutbestandteile zu trennen. Das Serum oder Plasma, welches die Hormone enthält, wird dann isoliert.

Mit speziellen Analysegeräten und Methoden wie der Immunoassay-Technik (z. B. ELISA oder Radioimmunoassay) werden die Konzentrationen von TSH, freiem T4 (fT4) und freiem T3 (fT3) genau bestimmt.

Die Laborwerte werden anschliessend von Laborfachkräften ausgewertet und an deinen Arzt oder deine Ärztin weitergeleitet.

Die wichtigsten Werte sind TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon), freies T4 (fT4) und freies T3 (fT3).

  • TSH: Gibt an, wie stark die Hypophyse die Schilddrüse zur Hormonproduktion anregt.
  • fT4: Misst die Menge an verfügbarem, nicht an Proteine gebundenem Thyroxin im Blut.
  • fT3: Misst die Menge an verfügbarem, nicht an Proteine gebundenem Trijodthyronin im Blut.

Zusätzlich zu den Hormonwerten können auch Schilddrüsenantikörper gemessen werden, um Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse zu diagnostizieren, wenn ein Verdacht hierauf besteht:

  1. TPO-Antikörper (Thyreoperoxidase-Antikörper): Hohe Werte können auf Hashimoto-Thyreoiditis oder Morbus Basedow hinweisen. [2]
  2. Tg-Antikörper (Thyreoglobulin-Antikörper): Erhöhte Werte deuten ebenfalls auf Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis hin. [2]
  3. TRAK (TSH-Rezeptor-Antikörper): Hohe Werte sind typisch für Morbus Basedow und führen zu einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose). [2]

Die Bestimmung dieser Antikörper erfolgt ebenfalls durch eine spezielle Blutuntersuchung, bei der das entnommene Blut auf diese spezifischen Antikörper getestet wird.

Was sind normale TSH-Werte?

Blog detail image

Normale TSH-Werte liegen in der Regel zwischen 0,4 und 4,0 mU/l, können aber je nach Labor und Analyseverfahren leicht variieren. Frauen haben oft höhere TSH-Werte als Männer, und diese können sich während der Schwangerschaft verändern. [4]

Die Normalwerte für fT4  liegen bei 10 - 22 pmol/L 0,8 -1,8 ng/dl) und für fT3 bei 3,5 - 7,8 pmol/L (2,0 – 4.4 pg/ml). [4]

Es gilt aber dabei zu beachten, dass die Referenzwerte etwas umstritten sind und führende Schilddrüsenexperten wie Dr. Berndt Rieger oder Dr. Simone Koch schon seit längerem dafür plädieren, diesen nicht bis 4.0 oder noch höher, sondern bei max. 2.5 mU/l festzulegen, da ansonsten Patienten mit subklinischer Hypothyreose (leichter Schilddrüsenunterfunktion) innerhalb dieses Bereichs übersehen werden. Eine ausführliche Anamnese ist nach wie vor ein wichtiges Kriterium und dabei sollten die Patientinnen und Patienten auf jeden Fall ernst genommen werden.

Was bedeuten erhöhte oder niedrige Schilddrüsenwerte?

Die TSH-Werte deiner Schilddrüse ermöglichen es, frühzeitig eine potenzielle oder latente Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion zu erkennen, auch wenn die Schilddrüsenhormonwerte im Blut noch im Normalbereich liegen. [4]

Ein erhöhter oder erniedrigter TSH-Wert kann auf eine bevorstehende Fehlfunktion der Schilddrüse hinweisen. Deshalb ist der TSH-Wert der wichtigste Screening-Parameter zur Früherkennung von Schilddrüsenerkrankungen. [4]

  • Niedrige TSH-Werte: Ein TSH-Wert unterhalb des Normbereichs kann auf eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) hinweisen, bei der die Schilddrüse zu viele Hormone produziert.
  • Hohe TSH-Werte: Ein TSH-Wert oberhalb des Normbereichs kann auf eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) hinweisen, bei der die Schilddrüse nicht genügend Hormone produziert.
  • Geschlechtsspezifische Unterschiede: Frauen haben tendenziell etwas höhere TSH-Werte als Männer, was auf hormonelle Unterschiede zurückzuführen ist. Während der Schwangerschaft steigen die TSH-Werte häufig an, um den erhöhten Bedarf des Körpers zu decken.

Es gibt allerdings auch Autoimmunerkrankungen, welche die Schilddrüse angreifen können und somit Ungleichgewichte in der Hormonbalance hervorrufen.

Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)

Ein erhöhter TSH-Wert deutet oft auf eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) hin. Dies bedeutet, dass die Schilddrüse nicht genügend Hormone produziert.

Symptome können Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit, trockene Haut und Depressionen sein. Eine Hypothyreose wird häufig mit Schilddrüsenhormonpräparaten behandelt, um die Hormonspiegel auszugleichen. [3]

Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)

Ein niedriger TSH-Wert kann auf eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) hinweisen, bei der die Schilddrüse zu viele Hormone produziert. [3]

Symptome umfassen Gewichtsverlust, Nervosität, Schlaflosigkeit, erhöhter Herzschlag und Wärmeempfindlichkeit. Die Behandlung kann Antithyroid-Medikamente, Radiojodtherapie oder eine Operation umfassen. [3]

Hashimoto-Thyreoiditis

Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Schilddrüse angreift und zu einer Hypothyreose führt. Erhöhte TSH- und niedrige T4-Werte sind typisch. Eine langfristige Hormontherapie ist oft notwendig. [3]

Morbus Basedow (Graves-Krankheit)

Eine Autoimmunerkrankung, die eine Hyperthyreose verursacht. Charakteristisch sind niedrige TSH- und hohe T3/T4-Werte. Typische Symptome sind hervortretende Augen (Exophthalmus) und eine vergrösserte Schilddrüse (Struma). [3]

Wie werden veränderte TSH-Werte behandelt?

Die Behandlung bei Schilddrüsenwerten ausserhalb des Normbereiches sind unterschiedlich.

Behandlung bei erhöhten TSH-Werten (Hypothyreose)

Erhöhte TSH-Werte deuten in der Regel auf eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) hin. Die Behandlung umfasst häufig:

  1. Schilddrüsenhormonpräparate:

    Levothyroxin ist ein synthetisches Hormon, das T4 ersetzt und den Hormonspiegel normalisiert. Die Dosierung wird individuell angepasst, basierend auf regelmässigen Bluttests. [3]

  2. Lebensstil-Änderungen:

    Eine ausgewogene Ernährung, reich an Jod, Selen und Zink, kann die Schilddrüsenfunktion unterstützen. [3]

Auch regelmässige Bewegung kann helfen, den Stoffwechsel zu verbessern.

Behandlung bei niedrigen TSH-Werten (Hyperthyreose)

Niedrige TSH-Werte weisen oft auf eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) hin. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen:

Medikamente:

Antithyroid-Medikamente wie Methimazol oder Propylthiouracil können die Produktion von Schilddrüsenhormonen reduzieren. Auch Beta-Blocker zur Linderung von Symptomen wie Herzrasen und Zittern können verschrieben werden. [3]

Radiojodtherapie:

Radioaktives Jod zerstört überschüssiges Schilddrüsengewebe, wodurch die Hormonproduktion verringert wird. Dies führt oft zu einer langfristigen Hypothyreose, die dann mit Levothyroxin behandelt wird. [3]

Chirurgische Entfernung der Schilddrüse (Thyreoidektomie):

Die teilweise oder vollständige Entfernung der Schilddrüse wird bei bestimmten Fällen von Hyperthyreose empfohlen, wenn andere Behandlungen nicht wirksam sind. [3]

Quellenverzeichnis

Blog Author Elena Health Coach at CARE

Elena Iagovitina

Health Coach bei CARE Zürich

Über die Autorin

Elena ist enthusiastische Health Coach und Blogautorin bei CARE, mit einer Leidenschaft für ganzheitliche Medizin und Gesundheit. Zuvor arbeitete Elena fast fünf Jahre lang als Coach im Rahmen von Retreats, Workshops und Seminaren. Dazu gehörten Geist-Körper-Therapie: Atemarbeit, Meditation und Massage; sowie Energiekrafttherapie: Reiki und Qi Gong; und als Drittes Ausdruckstherapie: Bewegung, Schreiben und Selbsthilfegruppen. In ihrem Blog veröffentlicht Elena spannende Artikel über die Schnittstellen zwischen alternativer, traditioneller und der westlichen Medizin. Elena ist auch die treibende Kraft hinter der CARE-Community. In ihrer Freizeit geht sie gerne wandern, reist an entlegene Orte und tanzt. Vielleicht sieht man sie auch als Küstenwache auf dem Zürichsee. Begleite sie auf ihrer Reise, um mehr über Gesundheit zu erfahren und die Welt der Präventivmedizin zu entdecken! Besuche alle Artikel von Elena!