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Progesteronmangel – Ursachen, Symptome & Lösungen

Progesteronmangel – Ursachen, Symptome & Lösungen

Progesteron ist ein weibliches Sexualhormon. Es spielt eine zentrale Rolle im weiblichen Menstruationszyklus und zur Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft. Progesteron wird aber auch im männlichen Körper synthetisiert, wo es zahlreiche wichtige Funktionen erfüllt. In diesem Artikel erklären wir dir, was Progesteron ist und macht, wie ein Progesteronmangel zustande kommen kann und wie sich dieser auf dich auswirkt.

Blog Author Elena Health Coach at CARE
Elena Iagovitina

Health Coach

Published in Allgemeine Gesundheit
9 min Lesezeit · Jun 28, 2024

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Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Progesteronmangel?

Ein Progesteronmangel ist ein hormonelles Ungleichgewicht, bei dem der Progesteronspiegel im Körper zu niedrig ist, was zu gesundheitlichen Problemen wie Menstruationsstörungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, emotionaler Unausgeglichenheit oder PMS führen kann. [1]

Progesteron bei Frauen

Progesteron ist ein weibliches Geschlechtshormon, das bei Frauen vorwiegend vom sogenannten Gelbkörper, dem Corpus luteum, gebildet wird. Aus diesem Grund nennt man Progesteron auch manchmal “das Gelbkörperhormon”. [2]

Der Gelbkörper ist eine Struktur, die sich nach dem Eisprung im Eierstock aus dem geplatzten Follikel bildet. Follikel (Eibläschen) sind nicht zu verwechseln mit Oozyten (Eizellen). [3]

Ein gut funktionierender Gelbkörper ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Progesteronspiegels in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus. Der Gelbkörper erreicht seine maximale Grösse etwa 9 Tage nach dem Eisprung.

Danach beginnt die bindegewebige Degeneration (Luteolyse), wodurch weniger Östrogene und Progesteron produziert werden. Dieser Hormonabfall führt zum Abbau der Gebärmutterschleimhaut und löst die Monatsblutung aus.

Progesteron wird bei Frauen auch in den Eierstöcken, den Nebennieren und während der Schwangerschaft in der Plazenta produziert.

Im weiblichen Körper spielt Progesteron aber nicht nur eine zentrale Rolle im Menstruationszyklus, sondern auch bei der Vorbereitung und Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft. [2]

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Progesteron während der Schwangerschaft

Das Hormon Progesteron spielt eine entscheidende Rolle bei der Schwangerschaft und der Einnistung einer befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut. [1]

Progesteron bereitet die Gebärmutterschleimhaut vor, indem es sie verdickt und eine nährstoffreiche Umgebung schafft.

Diese Veränderungen sind notwendig, damit die befruchtete Eizelle sich erfolgreich einnisten und wachsen kann.

Ohne ausreichend Progesteron würde die Gebärmutterschleimhaut nicht die optimalen Bedingungen bieten, was die Chancen einer erfolgreichen Einnistung und einer Schwangerschaft verringert.

Ein Progesteronmangel kann somit zu Fehlgeburten und einem unerfüllten Kinderwunsch führen. [1]

Progesteron beim Mann

Beim Mann wird Progesteron hauptsächlich in den Hoden und den Nebennieren produziert. Im männlichen Körper spielt es eine wichtige Rolle bei der Spermienproduktion und der Regulation des männlichen Hormonhaushalts.  [4]

Progesteron bei beiden Geschlechtern

Progesteron wird zwar als weibliches Sexualhormon kategorisiert, aber es wird sowohl im männlichen als auch im weiblichen Körper synthetisiert, wo es auch geschlechtsunspezifische Funktionen erfüllt. Progesteron hat etwa eine beruhigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und trägt zur Regulierung der Körpertemperatur bei. [2]

Es unterstützt auch die Bildung eines gesunden Schlafmusters und wirkt als natürliches Diuretikum, das hilft, überschüssiges Wasser aus dem Körper zu entfernen. Zudem spielt Progesteron eine Rolle bei der Stärkung der Knochenstruktur, indem es den Aufbau von Knochensubstanz fördert.

Ein ausgewogenes Verhältnis von Progesteron und Östrogen ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit beider Geschlechter. Ungleichgewichte können zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, die sowohl körperliche als auch emotionale Aspekte betreffen.

In der heutigen Zeit wird ein Progesteronmangel immer häufiger erkannt und verstanden, was es dir ermöglicht, gezielte Massnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheit zu ergreifen.

Insbesondere Frauen, leiden häufiger unter einem Progesteronmangel. Dies kann durch Faktoren wie Stress, ungesunde Ernährung, Alterung und hormonelle Ungleichgewichte verursacht werden.

PMS ist ein Resultat von Progesteronmangel

Progesteronmangel ist mittlerweile eng mit dem prämenstruellen Syndrom (PMS) verbunden, da niedrige Progesteronspiegel in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus das hormonelle Gleichgewicht stören. [5] Dies kann zu einer Überdominanz von Östrogen führen, was als Östrogendominanz bezeichnet wird. Dieses Ungleichgewicht kann eine Vielzahl von PMS-Symptomen verursachen, wie Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Brustspannen und Wassereinlagerungen. [5]

Ein ausgeglichener Progesteronspiegel hilft, diese Progesteronmangel-Symptome zu lindern, PMS vorzubeugen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Was sind die Ursachen eines Progesteronmangels?

Ein Progesteronmangel entsteht oft durch das Ausbleiben des Eisprungs, was unter anderem durch Wechseljahre, Gelbkörperschwäche, Stress oder hormonelle Verhütungsmittel verursacht werden kann.

Ein Progesteronmangel kann verschiedene Ursachen haben:

  1. Die Wechseljahre – Perimenopause und Menopause

    Während der Perimenopause und Menopause sinken deine Hormonspiegel, in einer ersten Phase  Progesteron, da die Eierstöcke weniger aktiv werden und der Eisprung seltener oder gar nicht mehr stattfindet. [1]

    Das wollen wir uns noch etwas genauer ansehen:

    Die Perimenopause, auch als Übergangsphase zur Menopause bezeichnet, kann schon mit ca. 38 Jahren, in seltenen Fällen früher, beginnen. Es kann mehrere Jahre dauern, bis die Menopause erreicht ist. Während dieser Zeit nimmt die Produktion von Progesteron ab. Dies kann zu verschiedenen Symptomen und gesundheitlichen Auswirkungen führen.

    In der Perimenopause sinkt der Progesteronspiegel häufig schneller als der Östrogenspiegel, was zu einem relativen Östrogenüberschuss führt. Dieser Zustand wird als "Östrogendominanz" bezeichnet. Es hat also nicht zuviel Östrogen per se, sondern die Hormonbalance wegen des mangelnden Progesterons stimmt nicht mehr.

    Zu den häufigsten Symptomen eines Progesteronmangels in der Perimenopause und Menopause gehören unregelmässige Menstruationszyklen, stärkere oder längere Menstruationsblutungen, Brustspannen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Gewichtszunahme. Viele Frauen berichten auch von erhöhter Angst, Depressionen und einer allgemeinen Verschlechterung des Wohlbefindens. Diese Symptome können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. [1]

    In der Menopause, die offiziell als das Ausbleiben der Menstruation für zwölf aufeinanderfolgende Monate definiert ist, sind die Progesteronspiegel weiterhin niedrig. Dies kann das Risiko für bestimmte Gesundheitsprobleme wie Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Denn: Progesteron hat eine schützende Wirkung auf die Knochen und das Herz, und sein Mangel kann daher langfristige gesundheitliche Auswirkungen haben. [1] [2]

  2. Gelbkörperschwäche (Lutealinsuffizienz)

    Die Corpus-luteum-Insuffizienz ist ein Zustand, bei dem der Gelbkörper, der nach dem Eisprung Progesteron produziert, nicht ausreichend davon produziert. Dies führt zu niedrigeren Progesteronspiegeln und kann bei dir Menstruationsstörungen und Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft verursachen. [6]

  3. Viel Stress

    Chronischer oder intensiver Stress erhöht die Produktion von Cortisol, einem Stresshormon, das die Progesteronproduktion negativ beeinflussen kann. Hohe Cortisolspiegel können die Umwandlung von Pregnenolon in Progesteron hemmen, was bei dir dann zu einem Mangel an Progesteron führen kann. [1]

  4. Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)

    Wenn du PCOS hast, hast du oft unregelmässige Eisprünge oder gar keinen Eisprung (Anovulation), was zu niedrigen Progesteronspiegeln führen kann. PCOS ist eine häufige hormonelle Störung, die auch durch Insulinresistenz und erhöhten Androgenspiegel gekennzeichnet ist. [1]

  5. Ernährungs- und Lebensgewohnheiten

    Eine unausgewogene Ernährung, zu wenig gesunde Fette und Vitamine (insbesondere Vitamin B6 und Magnesium) sowie exzessiver Alkohol- und Koffeinkonsum können deine Hormonproduktion beeinträchtigen. Ebenso können Diäten oder exzessiver Sport deine Hormonproduktion negativ beeinflussen. [1]

  6. Übergewicht und Adipositas

    Übergewicht kann zu einem hormonellen Ungleichgewicht führen, indem es die Produktion von Östrogen erhöht und somit das Verhältnis von Östrogen zu Progesteron stört. [7]

Diese vielfältigen Ursachen zeigen, wie wichtig es für dich ist, auf einen gesunden Lebensstil, moderate Bewegung und eine ausgewogene Ernährung zu achten, um deinen Hormonhaushalt im Gleichgewicht zu halten.

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Welche Symptome treten bei Progesteronmangel auf?

  1. Unregelmässige Menstruationszyklen: Ein niedriger Progesteronspiegel kann den Menstruationszyklus stören, da Progesteron für die Regulierung der zweiten Hälfte des Zyklus und die Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft entscheidend ist. [1]
  2. Starke Menstruationsblutungen: Bei Progesteronmangel wird die Gebärmutterschleimhaut möglicherweise nicht vollständig abgestossen, was zu einer Verdickung und infolgedessen zu stärkeren Blutungen führen kann.
  3. Prämenstruelles Syndrom (PMS): Niedrige Progesteronspiegel können zu einem Ungleichgewicht zwischen Progesteron und Östrogen führen, was Symptome von PMS wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Schlafstörungen begünstigt. [5]
  4. Brustspannen und Empfindlichkeit: Progesteronmangel kann eine Östrogendominanz verursachen, die zu Wassereinlagerungen und Schwellungen im Brustgewebe führt. [5]
  5. Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich: Ein Ungleichgewicht der Hormone kann deinen Stoffwechsel verlangsamen und den Körper dazu veranlassen, Fett insbesondere im Bauchbereich einzulagern.
  6. Kopfschmerzen oder Migräne: Hormonelle Schwankungen, speziell das Verhältnis von Progesteron zu Östrogen, können Migräne und Kopfschmerzen auslösen. [1]
  7. Verminderte Libido: Progesteron wirkt als Vorläufer für andere Sexualhormone; ein Mangel kann das Gleichgewicht stören und zu einem Rückgang des sexuellen Verlangens führen. [8]
  8. Hitzewallungen und Nachtschweiss: Niedrige Progesteronspiegel können die Wärmeregulierung des Körpers beeinflussen, was bei dir zu Hitzewallungen und Nachtschweiss führen kann. [1]
  9. Depressionen und Angstzustände: Progesteron hat beruhigende und stimmungsstabilisierende Eigenschaften; ein Mangel kann daher zu verstärkten Gefühlen von Angst und Depression beitragen. [1]
  10. Müdigkeit und Erschöpfung: Ein niedriger Progesteronspiegel kann den Schlafzyklus stören und die Fähigkeit des Körpers, sich zu erholen und Energie zu speichern, beeinträchtigen, was zu chronischer Müdigkeit und Schlafproblemen führen kann. [1]
  11. Erektionsstörungen bei Männern: Niedrige Progesteronspiegel können zu Erektionsstörungen bei Männern führen, da Progesteron als Vorläufer für andere wichtige Sexualhormone, wie Testosteron, dient. Ein Ungleichgewicht kann die sexuelle Funktion beeinträchtigen und die Libido sowie die Fähigkeit, eine Erektion zu halten, negativ beeinflussen. [1]

Wie wird ein Progesteronmangel diagnostiziert?

Ein Progesteronmangel wird in der Regel mit einem Bluttest, dem Serum-Progesteron-Test, diagnostiziert. Du kannst dein Progesteronlevel also nicht selbst bestimmen.

Dieser spezielle Bluttest misst den Progesteronspiegel in deinem Blut und wird typischerweise etwa eine Woche nach dem Eisprung durchgeführt, also etwa am 21. Tag eines 28-tägigen Menstruationszyklus. Bei Männern kann der Test jederzeit durchgeführt werden.

Der Zeitpunkt der Blutabnahme ist bei Frauen wichtig, da die Progesteronwerte in der Mitte der Lutealphase am höchsten sind und so eine genauere Diagnose ermöglicht wird. Denn: Die Progesteronspiegel schwanken während des Menstruationszyklus und werden von deinem Alter und davon beeinflusst, ob du schwanger bist oder nicht.

In der Follikelphase des Zyklus (der ersten Hälfte deines Zyklus) sind die Progesteronspiegel niedrig. Du kannst Werte von weniger als 2 Nanogramm pro Milliliter (ng/mL) Blut erwarten. [1]

Beim Eisprung steigt das Progesteron an, und seine Werte erreichen etwa eine Woche nach dem Eisprung (während der Lutealphase deines Zyklus) ihren Höhepunkt. Deine Progesteronspiegel können auf etwa 20 ng/mL ansteigen.

Wenn du nicht schwanger bist, sinken die Progesteronspiegel wieder, und du kannst erwarten, dass du innerhalb weniger Tage deine Periode bekommst.

Bei Männern wird eine geringere Menge an Progesteron gebildet, das nicht weiter in Testosteron umgesetzt wird. So liegen die Normwerte bei Männern im Blutserum bei 0,13–0,97 ng/ml. [4]

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Was hilft gegen Progesteronmangel?

Wenn du dich fragst, was zu tun ist bei einem Progesteronmangel, dann können diese Ansätze dir womöglich weiterhelfen:

  1. Hormontherapie

    Eine häufige Behandlung besteht in einer Hormonersatztherapie, der Einnahme von bioidentischem Progesteron (Gestagene genannt), die dein Arzt oder deine Ärztin verschreiben kann. Diese Hormone können als Creme, Gel, Tabletten oder Vaginalzäpfchen verwendet werden, um deinen Progesteronspiegel auszugleichen. [1]

  2. Lebensstiländerungen

    Stress abzubauen ist entscheidend, da chronischer Stress deinen Cortisolspiegel erhöht und die Progesteronproduktion hemmt. Yoga, Meditation, und regelmässige Bewegung können dir dabei helfen, dein Stressniveau zu senken. [1]

  3. Ernährung

    Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Insbesondere Vitamin B6, Magnesium und Zink sind wichtig für deine Hormonproduktion. Nahrungsmittel wie grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte können dir helfen, grössere Mengen dieser Nährstoffe aufzunehmen. [1]

  4. Vermeidung von Xenoöstrogenen

    Künstliche Östrogene, die in vielen Kunststoffen, Kosmetika und Pestiziden vorkommen, können dein Hormongleichgewicht stören. Versuche, Produkte zu vermeiden, die Phthalate oder Parabene enthalten, und wähle wenn möglich Bio-Lebensmittel. [9]

  5. Sport & regelmässige Bewegung

    Moderate körperliche Aktivität und Sporteinheiten helfen nicht nur, Stress abzubauen, sondern unterstützen auch deinen Hormonhaushalt. Übertreibe es jedoch nicht, da exzessives Training ebenfalls hormonelle Ungleichgewichte verursachen kann. [1]

  6. Natürliche Ergänzungsmittel

    Einigen Frauen können pflanzliche Präparate wie Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) helfen, den Progesteronspiegel auf natürliche Weise erhöhen. Sprich jedoch zuerst mit deinem Arzt oder deiner Ärztin, bevor du Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, um deinen Hormonspiegel auszugleichen. [10]

  7. Gewichtsmanagement

    Ein gesundes Körpergewicht kann helfen, dein Hormongleichgewicht zu stabilisieren. Über- oder Untergewicht kann deinen Progesteronspiegel beeinflussen, daher ist es wichtig, ein gesundes Gewicht zu halten.

Quellenverzeichnis

Blog Author Elena Health Coach at CARE

Elena Iagovitina

Health Coach bei CARE Zürich

Über die Autorin

Elena ist enthusiastische Health Coach und Blogautorin bei CARE, mit einer Leidenschaft für ganzheitliche Medizin und Gesundheit. Zuvor arbeitete Elena fast fünf Jahre lang als Coach im Rahmen von Retreats, Workshops und Seminaren. Dazu gehörten Geist-Körper-Therapie: Atemarbeit, Meditation und Massage; sowie Energiekrafttherapie: Reiki und Qi Gong; und als Drittes Ausdruckstherapie: Bewegung, Schreiben und Selbsthilfegruppen. In ihrem Blog veröffentlicht Elena spannende Artikel über die Schnittstellen zwischen alternativer, traditioneller und der westlichen Medizin. Elena ist auch die treibende Kraft hinter der CARE-Community. In ihrer Freizeit geht sie gerne wandern, reist an entlegene Orte und tanzt. Vielleicht sieht man sie auch als Küstenwache auf dem Zürichsee. Begleite sie auf ihrer Reise, um mehr über Gesundheit zu erfahren und die Welt der Präventivmedizin zu entdecken! Besuche alle Artikel von Elena!