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Dank eines fein orchestrierten Orchesters an Hormonen ist der weibliche Körper zum Wunder fähig, neues Leben zu erschaffen. Diese besondere Fähigkeit geht mit vielen hormonellen Veränderungen im Leben einer Frau einher — vom Menstruationszyklus über die Schwangerschaft bis zur Menopause. Diese Hormonschwankungen können sich erheblich auf deine Gesundheit und deinen Körper auswirken. Hier kommt ein Hormon-Test für Frauen ins Spiel, der dir hilft, Veränderungen in deinem Hormonhaushalt zu verstehen und dein Wohlbefinden zu optimieren. In diesem Artikel stellt dir CARE die wichtigsten weiblichen Hormone vor und erklärt, warum du deinen Hormonspiegel überprüfen solltest, um deine Gesundheit zu optimieren.
Health Coach
Veröffentlicht in Allgemeine Gesundheit · 10 min Lesezeit · Feb 08, 2024
Published in Allgemeine Gesundheit
10 min Lesezeit · Feb 08, 2024
Verschiedene Labortests können eine Reihe von Hormonen messen, darunter Östrogen (Östradiol), Progesteron, Testosteron, FSH, LH, Schilddrüsenhormone und SHBG. Der Umfang und die Art des Tests bestimmt, welche spezifischen Hormone untersucht werden.
Hier ist eine typische Testliste für den Hormonstatus einer Frau:
Nun schauen wir uns diese verschiedenen Hormone im Körper einer Frau, deren Funktionen, Normwerte und die mögliche Interpretation von Testergebnissen genauer an:
Funktion: Östradiol/Estradiol, eine Form des Östrogens, ist ein Steroidhormon und für die Entwicklung der weiblichen sekundären Geschlechtsmerkmale, die Regulierung des Menstruationszyklus und die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft verantwortlich. [1]
Wusstest du, dass eine Frau bereits mit allen Eizellen geboren wird, die sie jemals besitzen wird? Zum Zeitpunkt der Geburt sind das etwa 2 Millionen Eizellen, und die Anzahl dieser nimmt mit dem Alter der Frau kontinuierlich ab.
Östradiol fördert die Reifung und Freisetzung dieser Eizellen aus den Eierstöcken der Frau. Ausserdem sorgt es für die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut und schafft so eine ideale Umgebung für die Einnistung einer befruchteten Eizelle, die sich zu einem Fötus entwickeln kann. [1]
Bleibt die Befruchtung der Eizelle aus, wird diese in deinen Körper absorbiert und dein Östrogenspiegel sinkt auf natürliche Weise, um die Menstruation vorzubereiten, bei der die Gebärmutterschleimhaut abgestossen wird — du bekommst deine Periode. Östrogen beeinflusst übrigens auch die Knochengesundheit, die Haut und sogar deine Stimmung — das weibliche Hormon ist ein Alleskönner.
Ideale Werte: Ideale Östradiollevel können je nach Alter und Phase des Menstruationszyklus stark variieren. Bei Frauen vor der Menopause liegt der Wert normalerweise zwischen 30 und 400 pg/ml und erreicht während des Eisprungs seinen Höhepunkt. [2]
Interpretation der Ergebnisse: Niedrige Werte können auf eine Menopause oder eine Eierstockinsuffizienz hindeuten, während hohe Werte auf Erkrankungen wie Eierstocktumore oder eine Östrogendominanz hindeuten können.
Funktion: Das sexualhormonbindende Globulin (SHBG) ist ein in der Leber produziertes Protein, das an Sexualhormone wie Östradiol, DHT und Testosteron bindet. SHGB transportiert Androgene und Östrogene im Blut und reguliert deren Zugang zu den Zielgeweben. [3]
Der SHBG-Spiegel, der bei Frauen in der Regel höher ist als bei Männern, beeinflusst die Menge an freiem, bioverfügbarem Testosteron im Körper und ist daher neben dem Testosteronspiegel eine wichtige Messgrösse. [4]
Ideale Werte: Bei Frauen liegt der Normalbereich in der Regel bei 19–145 nmol/L, aber das kann variieren. [3]
Ergebnisse interpretieren: Hohe SHBG-Werte werden mit Magersucht, Schwangerschaft, Schilddrüsenüberfunktion, Unfruchtbarkeit und Alterung in Verbindung gebracht. Niedrige Werte erhöhen das Risiko für Erkrankungen, die mit einem Hormonüberschuss einhergehen, wie z. B. PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) oder Schilddrüsenunterfunktion. [3]
Funktion: Das follikelstimulierende Hormon, kurz FSH, ist ein Gonadotropin, das in deiner Hirnanhangdrüse produziert wird. Es ist für die sexuelle Entwicklung verantwortlich, z. B. für die Steuerung deines Menstruationszyklus, sowie das Wachstum und die Freisetzung einer Eizelle. [7]
Das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH) sind die zentralen Steuerhormone, die von der Hirnanhangdrüse im Gehirn ausgehen. Diese beiden Hormone arbeiten nahtlos zusammen, um die komplizierten Prozesse der Entwicklung der Follikel und der Freisetzung der Eizellen zu steuern. [7]
FSH übernimmt in der Follikelphase die Führung, indem es das Wachstum eines Eierstockfollikels ankurbelt — ein entscheidender früher Schritt im Menstruationszyklus — und gleichzeitig die Produktion von Östrogen im sich entwickelnden Follikel anregt.
Ideale Werte: Bei menstruierenden Frauen liegt der normale FSH-Spiegel zwischen 4,7 und 21,5 mIU/ml. Nach der Menopause: 25,8 bis 134,8 mIU/ml. [7]
Ergebnisse interpretieren: Erhöhte FSH-Werte können auf eine verminderte Eierstockreserve oder die beginnende Menopause hinweisen. Niedrige Werte können auf Probleme mit der Hypophysenfunktion hinweisen.
Mit dem Add-on "Frauengesundheit" kannst du bei CARE wichtige Einblicke in deinen Hormonhaushalt erhalten und so die Ursachen von Zyklusunregelmässigkeiten oder von Symptomen wie Haarausfall, Hautunreinheiten, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Müdigkeit und vieles mehr erkennen.
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Funktion: LH arbeitet im Tandem mit FSH. Wenn der Östrogenspiegel in der Follikelphase ansteigt, signalisiert er der Hypophyse, die Produktion von FSH zu stoppen und die Produktion von LH zu starten. Dieser LH-Anstieg wiederum löst in den Eierstöcken die Freisetzung der Eizelle aus, ein entscheidendes Ereignis, das als Eisprung bekannt ist. [8]
LH trägt auch zur Erhaltung des Gelbkörpers bei, einer Gruppe von Zellen, die sich nach dem Eisprung in jedem Menstruationszyklus bildet. Der Gelbkörper produziert Hormone, die für eine Schwangerschaft notwendig sind.
Ideale Werte: Der normale LH-Spiegel während der Follikelphase bei Frauen liegt bei 1,68 bis 15 IE/ml und während der Zyklusmitte bei 21,9 bis 56,6 IE/ml. [8]
Ergebnisse interpretieren: Hohe LH-Werte, vor allem im Vergleich zu FSH, können ein Zeichen für PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) sein. Niedrige Werte können auf Hypophysenstörungen, Stress oder Mangelernährung hinweisen. [8]
Funktion: Progesteron bereitet die Gebärmutter auf die Schwangerschaft vor, indem es die Gebärmutterschleimhaut als Vorbereitung für eine befruchtete Eizelle verdickt und diese in der frühen Phase der Schwangerschaft aufrechterhält. [9]
Kommt es zu einer Befruchtung, setzt der Gelbkörper die Progesteronproduktion fort, bis die Plazenta nach einigen Wochen der Schwangerschaft die Aufgabe der primären Progesteronquelle übernimmt und erhebliche Progesteronmengen zur Aufrechterhaltung der Schwangerschaft produziert. Daher ist Progesteron wichtig für die reproduktive Gesundheit.
Kommt es jedoch nicht zur Befruchtung, lösen sinkende FSH- und LH-Spiegel die Menstruation aus.
Ideale Werte: Normale Werte liegen üblicherweise zwischen <0,159-0,616 nmol/L in der Follikelphase und 13,1-46,3 nmol/L in der Lutealphase. [10]
Ergebnisse interpretieren: Niedrige Progesteronwerte können auf Probleme mit dem Eisprung oder der Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft hinweisen.
Funktion: Obwohl es als männliches Hormon gilt, wird Testosteron auch von Frauen produziert und ist wichtig für die weibliche Gesundheit. Frauen produzieren Testosteron in geringeren Mengen als Männer.
Das Hormon wird bei Frauen in den Eierstöcken produziert und durch das luteinisierende Hormon reguliert. Neben Östrogen spielt Testosteron eine Rolle bei der Erhaltung und Reparatur des Fortpflanzungsgewebes und trägt zu Muskel- und Knochenstärke, Gehirnfunktion, Fettverteilung, Herzgesundheit, Energielevel und Libido bei. Ausserdem ist es an der Östrogenproduktion des Körpers beteiligt.
Trotz geringer Schwankungen während des Menstruationszyklus bleibt der Testosteronspiegel bei Frauen im Allgemeinen stabil, nimmt aber mit zunehmendem Alter natürlicherweise ab.
Ideale Werte: Der Normalbereich des Testosteronspiegels bei Frauen liegt in der Regel bei 15 bis 70 ng/dL oder 0,5 bis 2,4 nmol/L. [11]
Ergebnisse interpretieren: Hohe Werte können auf PCOS, Tumore in den Eierstöcken oder Erkrankungen der Nebennieren hinweisen, während niedrige Werte ein Zeichen für chronischen Stress, Schlafprobleme, Fettleibigkeit, Schilddrüsenunterfunktion und mehr sein können. [11]
Bitte bedenke, dass die angegebenen „idealen“ Werte nur eine allgemeine Richtlinie darstellen. Deine individuellen Ergebnisse und ihre Interpretation hängen von Faktoren wie deinem Alter, deinem Gesundheitszustand, deiner Verhütung (Antibabypille), und von den spezifischen Laborstandards ab.
Du solltest die Ergebnisse deines Hormontests für Frauen und etwaige Anomalien im Hormonspiegel mit einem Arzt oder einer Ärztin besprechen, um eine genaue, auf dein individuelles Gesundheitsprofil zugeschnittene Interpretation zu erhalten.
Wenn du deinen Hormonspiegel überprüfen möchtest, stehen dir mehrere Methoden zur Verfügung, die dir jeweils einen Einblick in deine hormonelle Gesundheit bieten.
Ein Bluttest ist die gängigste Methode zur Erstellung eines Hormonpanels. Auch CARE verwendet Bluttests, um dir deinen weiblichen Hormonhaushalt darzulegen und ggf. Ungleichgewichte festzustellen. Eine medizinische Fachkraft entnimmt eine Blutprobe, die anschliessend ins Labor geschickt wird, um den Spiegel verschiedener Hormone wie Östrogen, Progesteron, Testosteron, Schilddrüsenhormone, FSH und LH zu messen.
Aber wie funktioniert ein Bluttest genau?
In Immunoassays wie dem Enzyme-Linked Immunosorbent Assay (ELISA) werden üblicherweise Antikörper verwendet, um weibliche Hormone in Blutproben nachzuweisen. Als Reagenzien werden spezifische Antikörper verwendet, die sich an das gewünschte Hormon binden. Wenn das Hormon in der Probe vorhanden ist, bindet es sich an den Antikörper, was zu einem messbaren Signal führt, das die Hormonkonzentration anzeigt und eine genaue Bestimmung des Hormonspiegels ermöglicht.
Die Genauigkeit von Bluttests ist hoch, aber bedenke, dass dein Hormonspiegel im Laufe des Tages und deiner Menstruation schwankt, daher ist das Timing entscheidend.
Wenn du schon beim Gedanken an eine Nadel Angst bekommst, ist ein Speicheltest vielleicht der Hormontest deiner Wahl. Bei dieser nicht-invasiven Methode wird eine Probe deines Speichels entnommen. Diese ist besonders nützlich, um den Cortisolspiegel zu messen, der auf stressbedingte Hormonstörungen hinweisen kann. Speicheltests können auch Östrogen und Progesteron messen und sind praktisch, da sie zu Hause durchgeführt werden können. [12]
Eine Urinprobe misst die Hormone und ihre Metaboliten, die in deinem Urin ausgeschieden werden. Sie bietet einen umfassenden Überblick über deinen Hormonstoffwechsel über einen Zeitraum von 24 Stunden und gibt Aufschluss darüber, wie dein Körper Hormone nutzt und verarbeitet. Der Urintest ist auch die gängige Methode, um eine Schwangerschaft festzustellen. Dabei wird hCG (humanes Choriongonadotropin) nachgewiesen, ein Hormon, das von der Plazenta produziert wird, kurz nachdem sich eine befruchtete Eizelle mit der Gebärmutterschleimhaut verbunden hat.
Die Haaranalyse ist zwar weniger verbreitet, kann aber Aufschluss über die langfristige Hormonbelastung und das Hormongleichgewicht in deinem Körper geben. Es handelt sich dabei um eine nicht-invasive Methode, die vor allem bei chronischen Erkrankungen hilfreich sein kann. [12]
Jede dieser Methoden hat ihre Stärken und Grenzen. Bitte sprich mit uns oder deinem Gesundheitsdienstleister, um herauszufinden, welche Methode für deine individuellen gesundheitlichen Bedürfnisse und Anliegen am besten geeignet ist.
Denke daran, dass die Kenntnis deines Hormonspiegels ein wichtiger Schritt zur Optimierung und Erhaltung deiner Gesundheit und deines Wohlbefindens sein kann.
Zusätzlich zu einem umfassenden Health Check-up kannst du bei CARE mit dem Add-on "Frauengesundheit" deine Hormonwerte mit einer Blutanalyse messen.
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Es gibt vielerlei Gründe, warum es generell sinnvoll ist, über seinen Hormonhaushalt Bescheid zu wissen. Besonders wichtig ist es dann, wenn du mit Unfruchtbarkeit kämpfst oder dich mit den komplexen Zusammenhängen deines Menstruationszyklus- und den Wechseljahren auseinandersetzen musst.
Es gibt aber auch noch andere Gründe, warum ein Hormon-Test für Frauen sinnvoll ist.
Wenn du, wie viele andere Frauen auch, schwanger werden möchtest und es bisher nicht geklappt hat, kann eine detaillierte Hormonanalyse wichtige Erkenntnisse bringen und potenzielle Hürden wie Progesteronmangel oder Schilddrüsenstörungen aufdecken, die deine Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. In diesem Zusammenhang hast du vielleicht auch schon vom Anti-Müller-Hormon Test gehört.
Der Anti-Müller-Hormon-Test (AMH) ist ein wertvoller Bluttest, der dir hilft, deine Eierstockreserve zu verstehen, die direkt mit deiner Fruchtbarkeit zusammenhängt. Dieser Test hilft dir, deine Fragen über die Menge der in deinen Eierstöcken verbliebenen Eizellen zu beantworten und gibt dir wertvolle Einblicke in deine reproduktive Gesundheit. [13]
Die Perimenopause, die Übergangsphase vor der Menopause, markiert das Ende deiner reproduktiven Lebenszeit. Während dieser Zeit, die mehrere Jahre dauern kann, erleben Frauen manchmal unangenehme Veränderungen in ihrem Menstruationszyklus, wie z. B. extreme und unerwartete Sturzblutungen, Stimmungsschwankungen und nächtliche Schweissausbrüche. Die verschiedenen Symptome der Perimenopause sind auf den schwankenden Hormonspiegel zurückzuführen, insbesondere auf Östrogen und Progesteron. [14]
Für viele Frauen kann die Menopause anstrengend sein, und Hormontests sind ein wichtiger Helfer, um die unzähligen Symptome wie schwankende Menstruationszyklen, Stimmungsschwankungen und die berüchtigten Hitzewallungen zu entschlüsseln und besser zu bewältigen.
Hast du Symptome wie unregelmässige Perioden, unerklärliche Gewichtszunahme oder anhaltende Hautprobleme? Diese Symptome könnten verräterische Anzeichen für zugrundeliegende hormonelle Störungen oder Ungleichgewichte sein. Ein Test deiner weiblichen Hormone kann dir helfen, wieder in die Spur zu kommen und die unerwünschten Symptome einzudämmen.
Wenn du deinen Hormonhaushalt genau entschlüsselst, kannst du gezielte Behandlungen und Lebensstiländerungen vornehmen, die auf deine individuellen gesundheitlichen Bedürfnisse abgestimmt sind und dein Wohlbefinden und deine Lebensqualität verbessern.
Bei CARE empfehlen wir hormonelle Bluttests als wichtiges Instrument der Gesundheitsvorsorge, da sie es ermöglichen, Veränderungen oder potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und Lücken im Gesundheitsmanagement zu schliessen.
Elena ist enthusiastische Health Coach und Blogautorin bei CARE, mit einer Leidenschaft für ganzheitliche Medizin und Gesundheit. Zuvor arbeitete Elena fast fünf Jahre lang als Coach im Rahmen von Retreats, Workshops und Seminaren. Dazu gehörten Geist-Körper-Therapie: Atemarbeit, Meditation und Massage; sowie Energiekrafttherapie: Reiki und Qi Gong; und als Drittes Ausdruckstherapie: Bewegung, Schreiben und Selbsthilfegruppen. In ihrem Blog veröffentlicht Elena spannende Artikel über die Schnittstellen zwischen alternativer, traditioneller und der westlichen Medizin. Elena ist auch die treibende Kraft hinter der CARE-Community. In ihrer Freizeit geht sie gerne wandern, reist an entlegene Orte und tanzt. Vielleicht sieht man sie auch als Küstenwache auf dem Zürichsee. Begleite sie auf ihrer Reise, um mehr über Gesundheit zu erfahren und die Welt der Präventivmedizin zu entdecken! Besuche alle Artikel von Elena!
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