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FOMO – Die erste Social Media Krankheit

FOMO – Die erste Social Media Krankheit

Kennst du dieses ungute Gefühl im Bauch, wenn du durch deine Social-Media-Feeds scrollst und dich danach schlecht fühlst? Dieses Phänomen, bekannt als FOMO (Fear of Missing Out), betrifft viele junge Menschen und kann das Wohlbefinden beeinträchtigen, indem es zu ständigem Stress und einer Überstimulation des Nervensystems führt. In diesem Artikel erfährst du, wie soziale Medien unser Gehirn beeinflussen und uns ein Gefühl der Unzulänglichkeit geben können. CARE zeigt Wege auf, wie du dem FOMO-Kreislauf entkommen und dein Leben ganzheitlich verbessern kannst.

Blog Author Elena Health Coach at CARE
Elena Iagovitina

Health Coach

Published in Mentale Gesundheit
10 min Lesezeit · May 13, 2024

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Inhaltsverzeichnis

Was ist FOMO?

FOMO, oder „Fear of Missing Out", beschreibt das Gefühl, dass du etwas Wichtiges oder Interessantes verpasst oder nicht hast, das andere erleben oder haben. Dieses Phänomen kann durch soziale Medien hervorgerufen oder verstärkt werden, wo Posts und Updates dir ständig Einblicke in das Leben anderer geben. FOMO wird auch als erste Social Media Krankheit bezeichnet und insbesondere junge Erwachsene sind Betroffene. [1]

Wenn du unter FOMO leidest, erlebst du oft eine Mischung aus Neid, Angst und Unzufriedenheit, die durch die Wahrnehmung entsteht, dass andere ein reichhaltigeres oder erfüllenderes Leben führen. FOMO kann deine mentale Gesundheit beeinflussen. Es kann zu ständiger Unruhe, Stress, niedrigem Selbstwertgefühl und sogar zu depressiven Symptomen führen. FOMO kann jeden treffen, aber bestimmte Personen sind einem höheren Risiko ausgesetzt, besonders wenn sie unter einer zugrunde liegenden psychischen Erkrankung leiden oder ein niedriges Selbstwertgefühl haben. Natürlich sind soziale Medien nicht durchweg schlecht, sie können jedoch besonders schädlich sein, wenn das persönliche Verhältnis zum eigenen Körperbild gestört ist. Insbesondere Angststörungen und Depressionen können dazu führen, dass FOMO häufiger auftritt und länger anhaltende Auswirkungen hat. [2]

Als gesundheitsbewusster Mensch solltest du dir dieser Auswirkungen bewusst sein, denn die ständige Sorge, etwas zu verpassen oder nicht gut genug zu sein, kann deinen mentalen Zustand und somit deine allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen. In unserer hypervernetzten Welt ist es wichtig, Strategien zu entwickeln, um mit FOMO umzugehen und sich auf das eigene Wohlbefinden zu konzentrieren, anstatt sich von den Online-Darstellungen anderer beeinflussen zu lassen.

Ist FOMO eine psychische Krankheit?

FOMO, oder „the Fear of Missing Out“, gilt nicht als psychische Krankheit im klassischen Sinne, wie es beispielsweise Depressionen oder Angststörungen sind. Es ist vielmehr ein sozialpsychologisches Phänomen oder Zustand, der durch das Gefühl charakterisiert wird, andere könnten erfüllendere Erfahrungen machen oder ein besseres Leben führen als man selbst. Dies kann zu Unruhe, Angst und sozialer Unzufriedenheit führen. [1]

Obwohl die “Fear of Missing Out” in der Psychologie also noch keine pathologische Erkrankung darstellt, kann FOMO psychische Belastungen verschärfen oder als Symptom bei anderen psychischen Störungen auftreten. Zum Beispiel können Personen mit vorbestehenden Angststörungen oder Depressionen stärker unter FOMO leiden, da sie anfälliger für soziale Vergleiche und daraus resultierende negative Gefühle sein können. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, auf Anzeichen zu achten und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. [2]

Es ist wesentlich, das Bewusstsein für die eigene mentale Gesundheit zu schärfen und Strategien zu entwickeln, um mit dem Druck und den Herausforderungen, die durch FOMO entstehen können, gesund umzugehen. Hierzu gehört zum Beispiel, die Nutzung sozialer Medien bewusst zu steuern und sich auf persönliche Ziele und Werte zu konzentrieren.

Woher kommt FOMO?

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FOMO, oder die „Fear of Missing Out“, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, die in der modernen Gesellschaft weit verbreitet sind. Hier ist eine Liste der häufigsten Ursachen: [1]

1. Social Media/Soziale Medien

Plattformen und soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook, TikTok, Snapchat und Twitter ermöglichen ständige Einblicke in das Leben anderer. Nutzer sehen Fotos und Geschichten von Reisen, Partys, Erfolgen und anderen scheinbar perfekten Lebensmomenten, was das Gefühl verstärkt, selbst etwas zu verpassen. Das ständige “checken”, was andere posten und erleben, ohne die Realität dahinter zu kennen, kann das eigene Leben in einem schlechteren Licht erscheinen lassen.

2. Mobilität und Vernetzung

Die moderne Technologie ermöglicht es uns, immer und überall online zu sein. Dies führt dazu, dass wir ständig Updates erhalten und somit das Gefühl haben, sofort reagieren oder teilnehmen zu müssen, um nichts zu verpassen.

3. Werbung und Marketing

Viele Marketingstrategien spielen mit der Angst, etwas zu verpassen oder etwas verändern zu müssen, indem sie Produkte oder Erlebnisse als „einmalige Gelegenheiten“ oder Lösungen für ein Problem darstellen. Dies kann den Druck erhöhen, konsumieren zu müssen, um dabei zu sein oder mithalten zu können.

4. Kulturelle und soziale Normen

In vielen Kulturen wird ein aktives und ereignisreiches Sozialleben als Zeichen von Erfolg und Zufriedenheit gesehen. Wer nicht mithalten kann oder will, fühlt sich möglicherweise ausgeschlossen oder minderwertig.

5. Persönliche Unsicherheit und Selbstwertgefühl

Menschen mit niedrigem Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl sind anfälliger für FOMO, da sie ihren eigenen Wert oft anhand der Aktivitäten und Erfolge anderer messen. [2] [3]

6. Veränderungen im persönlichen oder beruflichen Leben

Lebensübergänge oder berufliche Veränderungen können Unsicherheiten verstärken und das Gefühl erzeugen, hinter anderen zurückzubleiben oder Chancen zu verpassen.

Was sind typische Anzeichen von FOMO?

FOMO, die Angst, etwas zu verpassen, kann sich durch verschiedene Anzeichen bemerkbar machen. Hier sind einige typische Symptome: [1]

  1. Übermässige Nutzung sozialer Medien: Ständiges Überprüfen von Social-Media-Plattformen, um auf dem Laufenden zu bleiben und nichts zu verpassen, ist ein häufiges Anzeichen von FOMO.
  2. Unruhe und Nervosität: Ein Gefühl der Unruhe oder Nervosität bei dem Gedanken, nicht an bestimmten Ereignissen oder Aktivitäten teilzunehmen, die andere erleben.
  3. Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen: Die Unfähigkeit, sich zu entscheiden, weil man befürchtet, die falsche Entscheidung könnte dazu führen, etwas Besseres zu verpassen.
  4. Mangelndes Engagement: Das Gefühl, nicht vollständig bei einer Sache dabei zu sein, weil man gedanklich damit beschäftigt ist, was anderswo passiert.
  5. Neid oder Eifersucht: Neidische oder eifersüchtige Gefühle gegenüber Menschen, die anscheinend wünschenswerte oder erfreuliche Erfahrungen machen.
  6. Ständiges Vergleichen mit anderen: Das kontinuierliche Messen des eigenen Erfolgs oder Glücks an dem, was andere auf sozialen Medien oder im realen Leben zeigen, was oft zu einem Gefühl der Minderwertigkeit führt.
  7. Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben: Ein ständiges Gefühl der Unzufriedenheit oder des Bedauerns darüber, dass das eigene Leben nicht so aufregend oder erfüllend ist wie (scheinbar) das von anderen.
  8. Angst, ausgeschlossen zu sein: Die Sorge, soziale Bindungen oder Freundschaften zu verlieren, wenn man nicht an bestimmten Ereignissen teilnimmt.
  9. Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen aufgrund der Sorge, etwas zu verpassen oder aus Angst, nicht auf dem neuesten Stand zu sein.

Drei FOMO Beispiele

  1. Event FOMO: Du siehst auf Instagram Bilder von einem Konzert, an dem viele deiner Freunde teilgenommen haben. Das Gefühl, etwas Wichtiges und Spassiges verpasst zu haben, macht dich unruhig und traurig, weil du nicht dabei warst.
  2. Reise-FOMO: Mehrere deiner Kollegen teilen ihre Urlaubsfotos aus exotischen Orten auf Facebook, während du zu Hause arbeitest. Dies löst das Gefühl aus, dass du auch auf Reisen gehen und ähnliche Erfahrungen machen solltest, um dein Leben voll auszukosten.
  3. Beauty-FOMO: Du scrollst durch Instagram und siehst unzählige Bilder von Influencern und Models, die perfekte Haut, luxuriöse Outfits und ideale Körperfiguren präsentieren. Dies löst in dir das Gefühl aus, dass du nicht hübsch genug, nicht schlank genug oder nicht modisch genug bist, was zu einem Drang führt, Kosmetikprodukte oder Kleidung zu kaufen, in der Hoffnung, diesen idealisierten Bildern näherzukommen. Das ständige Streben nach einer unerreichbaren Schönheitsnorm kann zu Unzufriedenheit und einem konstanten Gefühl der Unzulänglichkeit führen. [4]

Wie äussert sich FOMO an Körper und Psyche?

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FOMO, oder die „Fear of Missing Out“, kann sich auf verschiedene Weise sowohl auf den Körper als auch auf die Psyche auswirken. Hier sind einige der häufigsten Nebenwirkungen:

  1. Nicht Abschalten können: Das ständige Bedürfnis, verbunden und informiert zu bleiben, kann zu Schwierigkeiten führen, abends oder in Ruhephasen abzuschalten. Dies kann zu Einschlafproblemen, unruhigem Schlaf oder zu wenig Schlaf führen.
  2. Erhöhter Stress: Die Angst, etwas zu verpassen, kann zu einem dauerhaften Gefühl von Druck und Anspannung führen. Dieser Stress kann sich durch Symptome wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen oder allgemeine Unruhe äussern. [3]
  3. Angstzustände: FOMO kann Angstgefühle verstärken, besonders in Bezug auf soziale Situationen oder Entscheidungen. Die ständige Sorge, nicht das optimale zu erleben, kann zu chronischer Unruhe und Angst führen. [2] [3]
  4. Niedriges Selbstwertgefühl: Durch das ständige Vergleichen mit anderen, die scheinbar bessere oder erfüllendere Erfahrungen machen, kann sich das Selbstbild verschlechtern, was zu Selbstzweifeln und einem reduzierten Selbstwertgefühl führt. [1]
  5. Depressive Symptome: Langfristig kann die ständige Unzufriedenheit und das Gefühl, nicht genug zu erreichen oder zu erleben, zu Gefühlen der Hoffnungslosigkeit und zu depressiven Symptomen führen. [3]
  6. Verminderte Lebensqualität: Wenn du ständig das Gefühl hast, dass du nicht genug erlebst oder erreicht hast, kann dies deine allgemeine Lebenszufriedenheit verringern. Du kannst das Gefühl haben, dass dein eigenes Leben nicht so reichhaltig oder erfüllend ist wie das anderer und dass diese fremden Menschen ein aufregenderes Leben führen.
  7. Körperliche Erschöpfung: Der mentale und emotionale Stress, der mit FOMO einhergeht, kann auch körperlich zehrend sein. Dies kann sich in ständiger Müdigkeit und Erschöpfung äussern. [1]
  8. Konzentrationsprobleme: Die ständige Ablenkung durch das Bedürfnis, auf dem Laufenden zu bleiben, kann die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und Aufgaben effektiv zu erledigen, beeinträchtigen.
  9. Finanzielles Missmanagement (Overspending): Die Angst, etwas zu verpassen, kann dazu führen, dass du mehr Geld ausgibst, als du dir leisten kannst, um an bestimmten Aktivitäten teilzunehmen oder bestimmte Produkte zu besitzen, die du in sozialen Medien siehst. Dies kann zu unüberlegten Käufen, hohen Kreditkartenschulden oder finanzieller Instabilität führen, weil du versuchst, mit anderen mithalten zu können oder ein Lebensstilbild zu erfüllen, das nicht nachhaltig ist. [5]
  10. Falsche Zielsetzung: FOMO kann auch die Art beeinflussen, wie du deine Lebensziele setzt. Der Wunsch, so zu sein wie berühmte Influencer auf Plattformen wie YouTube oder Instagram, kann unrealistische Ziele fördern, wie etwa der nächste grosse YouTube-Star zu werden oder so schlank zu sein wie ein Supermodel. Solche Ziele sind oft nicht nur unrealistisch, sondern auch ungesund und können zu Frustration, Selbstwertproblemen und in einigen Fällen zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.

Was kann ich gegen FOMO tun?

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FOMO zu bewältigen, ist entscheidend für die Erhaltung deiner mentalen Gesundheit und dein allgemeines Wohlbefinden. Hier sind einige effektive Strategien, die dir helfen können, mit der Angst, etwas zu verpassen, umzugehen:

  1. Mache einen Digital Detox

    Nimm regelmässig Auszeiten von sozialen Medien und digitalen Geräten. Das kann bedeuten, bestimmte Zeiten am Tag festzulegen, in denen du dein Smartphone oder den Laptop nicht benutzt, oder ganze Tage ohne digitale Medien zu planen. Dies hilft, die ständige Informationsflut zu reduzieren und dein Bewusstsein für die Gegenwart zu schärfen. [6]

  2. Nutze Social Media bewusst

    Wenn du soziale Medien nutzt, sei dir bewusst, wie und warum du sie verwendest. Setze dir eine feste Bildschirmzeit, die du nicht überschreitest. Frage dich, ob deine Nutzung dir positive Energie gibt oder Stress verursacht. Folge nur Accounts, die dich inspirieren und positiv beeinflussen.

  3. Setze dir realistische Ziele

    Setze dir klare und erreichbare Ziele, die auf deinen persönlichen Stärken und Interessen basieren, anstatt unrealistische Ideale zu verfolgen, die durch soziale Medien oder Peer-Druck gefördert werden.

  4. Selbstreflexion und Achtsamkeit praktizieren

    Praktiziere Achtsamkeit, Selbstreflexion und Meditation, um mehr im Moment zu leben und weniger über vergangene oder zukünftige Ereignisse nachzudenken. Dies kann helfen, das ständige Gefühl der Unruhe, das mit FOMO einhergeht, zu verringern.

  5. Prioritäten festlegen

    Erkenne, was dir in deinem Leben wirklich wichtig ist. Konzentriere dich auf diese Prioritäten, anstatt dich von den zahlreichen Möglichkeiten und Aktivitäten überwältigen zu lassen, die du online siehst.

  6. Wertschätze den gegenwärtigen Moment

    Lerne, das Hier und Jetzt zu schätzen, selbst wenn es ruhig oder weniger aufregend erscheint. Finde Freude in den kleinen Dingen und schätze die Qualität deiner aktuellen Erfahrungen.

  7. Führe Gespräche im realen Leben

    Verbringe mehr Zeit im persönlichen Kontakt mit Freunden und Familie, anstatt virtuelle Interaktionen zu priorisieren. Echte zwischenmenschliche Beziehungen sind oft erfüllender und gesünder.

  8. Verstehe die Social Media-Realität

    Sei dir bewusst, dass soziale Medien oft eine verzerrte Realität darstellen. Viele Menschen posten nur die positivsten Aspekte ihres Lebens, oft verschönert durch Filter und künstliche Intelligenz. Dieses Bewusstsein kann helfen, deine Wahrnehmung zu relativieren und den Druck zu reduzieren, mit einer idealisierten und nicht-realen Online-Welt mithalten zu müssen.

  9. Lerne „Nein“ zu sagen

    Es ist in Ordnung, nicht an jeder Aktivität teilzunehmen oder jedes soziale Event zu besuchen. Erkenne, dass es wichtig ist, auch Zeit für sich selbst und für Erholung einzuplanen.

  10. Praktiziere JOMO (Joy of Missing Out)

    Finde Freude daran, bewusst auf bestimmte Aktivitäten zu verzichten und stattdessen die Ruhe und Zufriedenheit mit dem eigenen Leben zu geniessen. Dies kann ein effektiver Weg sein, um die negativen Auswirkungen von FOMO zu überwinden und dein Wohlbefinden zu steigern.

Dopaminsucht und FOMO

Die sozialen Medien und das ständige Scrollen durch einen Newsfeed sind so konzipiert, dass sie süchtig machen, indem sie das Belohnungssystem in deinem Gehirn ansprechen. [7]

Jedes Mal, wenn du Benachrichtigungen erhältst, jemand dein TikTok oder Reel “liked” oder du etwas Neues in deinem Feed siehst, wird Dopamin freigesetzt, ein Neurotransmitter, der mit dem Gefühl von Vergnügen und Belohnung verbunden ist. Diese sporadische und unvorhersehbare Freisetzung von Dopamin stimuliert das Verlangen, ständig nach Updates und Höhepunkten zu suchen, was das Nervensystem überstimulieren kann – besonders bei jungen Menschen. Auf lange Sicht kann diese konstante Überstimulation zu einer Abhängigkeit führen, bei der das Gehirn ständig nach der nächsten "Belohnung" durch soziale Medien verlangt, was zu einer Erschöpfung des natürlichen Dopaminhaushalts führen kann. [7]

Viele CARE Mitglieder berichten von dieser Dopaminsucht und wie Social Media zu ungewolltem Prokrastinieren (Aufschieben von Aufgaben oder Tätigkeiten, obwohl man sich der negativen Konsequenzen bewusst ist) in ihrem Leben führt. CARE bietet dir den ersten Schritt, um deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu priorisieren und bewusst deine Lebensqualität zu optimieren.

Bei CARE erhältst du Zugang zu Gesundheitsexperten, sowie regelmässige Health Checks und Blutanalysen, die es dir ermöglichen, deine Gesundheit proaktiv zu überwachen, eventuelle Ungleichgewichte frühzeitig zu erkennen und Gesundheitsproblemen und Krankheiten somit präventiv vorzubeugen.

Durch den Zugang zu qualifizierten Health Coaches erhältst du individuell angepasste Empfehlungen und Unterstützung, um gesunde Gewohnheiten zu entwickeln und dein Wohlbefinden ganzheitlich zu fördern. Diese Ressourcen ermöglichen es dir, bewusster mit deinem Körper und deiner mentalen Gesundheit umzugehen, die Auswirkungen von Dopaminüberstimulation, schlechter oder mangelnder Ernährung, und unzulänglicher Fitness zu reduzieren, um langfristig deine Lebensqualität zu verbessern.

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Quellenverzeichnis

Blog Author Elena Health Coach at CARE

Elena Iagovitina

Health Coach bei CARE Zürich

Über die Autorin

Elena ist enthusiastische Health Coach und Blogautorin bei CARE, mit einer Leidenschaft für ganzheitliche Medizin und Gesundheit. Zuvor arbeitete Elena fast fünf Jahre lang als Coach im Rahmen von Retreats, Workshops und Seminaren. Dazu gehörten Geist-Körper-Therapie: Atemarbeit, Meditation und Massage; sowie Energiekrafttherapie: Reiki und Qi Gong; und als Drittes Ausdruckstherapie: Bewegung, Schreiben und Selbsthilfegruppen. In ihrem Blog veröffentlicht Elena spannende Artikel über die Schnittstellen zwischen alternativer, traditioneller und der westlichen Medizin. Elena ist auch die treibende Kraft hinter der CARE-Community. In ihrer Freizeit geht sie gerne wandern, reist an entlegene Orte und tanzt. Vielleicht sieht man sie auch als Küstenwache auf dem Zürichsee. Begleite sie auf ihrer Reise, um mehr über Gesundheit zu erfahren und die Welt der Präventivmedizin zu entdecken! Besuche alle Artikel von Elena!