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Autophagie Symptome – Lass Deine Zellen sich selbst fressen

Autophagie Symptome – Lass Deine Zellen sich selbst fressen

Wusstest du, dass dein Körper alte oder beschädigte Teile seiner Zellen “fressen” kann, damit du gesund und leistungsfähig bleibst? Das mag wie Science-Fiction klingen, ist aber tatsächlich ein biologisches Phänomen, das “Autophagie” genannt wird. Autophagie ist ein zellulärer Prozess, der es deinem Körper ermöglicht, alte Zellteile zu zersetzen und wiederzuverwenden, damit deine Zellen effizienter arbeiten können. In diesem Artikel erklärt CARE, was Autophagie ist, wie du sie herbeiführen und für dich nutzen kannst, um gesünder und vitaler zu werden!

Blog Author Elena Health Coach at CARE
Elena Iagovitina

Health Coach

Published in Allgemeine Gesundheit
10 min Lesezeit · Mar 11, 2024

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Inhaltsverzeichnis

Was ist Autophagie?

Die Autophagie ist ein natürlicher, selbstabbauender Prozess, der in unseren Zellen stattfindet, um Energiequellen in kritischen Zeiten und als Reaktion auf Nährstoffstress auszugleichen. Kurz gesagt handelt es sich bei der Autophagie um die natürliche Erneuerung und Wiederverwertung beschädigter Zellen [1]

Stell dir Autophagie als zelluläre "Aufräummannschaft" und körpereigenes Anti-Aging vor. Wenn Teile einer Zelle beschädigt oder veraltet sind, hilft die Autophagie dabei, diese Teile abzubauen und zu recyceln. Die Autophagie entfernt fehlgefaltete oder aggregierte Proteine, räumt beschädigte Organellen wie Mitochondrien, das endoplasmatische Retikulum und Peroxisomen auf und beseitigt intrazelluläre Krankheitserreger. Dieser Reinigungs- und Recyclingprozess ist wichtig, weil er der Zelle hilft, unerwünschtes Material loszuwerden und Platz für neue, gesunde Bestandteile zu schaffen. [1]

Der Begriff „Autophagie" kommt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet "selbstfressend". "Auto" bedeutet selbst und "phagie" bedeutet essen. Das mag seltsam klingen, aber so lässt sich gut beschreiben, was passiert: Die Zelle frisst ihre eigenen Teile, die nicht mehr gebraucht werden oder defekt sind, auf kontrollierte und nützliche Weise.

Der Autophagieprozess wurde von dem japanischen Zellbiologen Yoshinori Ohsumi entdeckt, der fasziniert davon war, wie sich Zellen selbst reinigen und instand halten.

Aber bei der Autophagie geht es nicht nur um die Beseitigung von Abfall. Sie ist auch für viele andere Aspekte des Lebens einer Zelle entscheidend, z. B. wie sie auf Stress reagiert, wie sie sich verändert und entwickelt und wie sie sich gegen Bedrohungen wie Krebszellen verteidigt. [2]

Die Autophagie wird durch verschiedene Signale innerhalb der Zelle gesteuert, die ihr sagen, wann sie mit dem Prozess beginnen und wann sie aufhören soll. Diese Signale hängen oft mit dem Ernährungszustand der Zelle oder anderen Umweltfaktoren zusammen.

Wann und wie findet also Autophagie statt?

Wann findet Autophagie statt?

Autophagie findet normalerweise statt, wenn eine Zelle unter Stress steht oder nicht genügend Nährstoffe erhält. Wenn unser Körper merkt, dass der Treibstoff knapp wird, aktiviert er die Autophagie, um Energie und Ressourcen zu sparen. [1] Das ist vergleichbar mit der Art und Weise, wie wir unsere Ausgaben reduzieren, wenn wir versuchen, Geld zu sparen.

Es gibt verschiedene Aspekte, welche die Autophagie auslösen können. Wenn du weisst, wie du Autophagie auslösen kannst, kannst du diesen lebenswichtigen Prozess einleiten und für dich nutzen.

Wie kannst du Autophagie anregen?

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Es gibt tatsächlich einige clevere Tricks, wie du Autophagie anregen kannst, um von der biologischen Säuberung deiner Zellen zu profitieren:

Fasten oder Kalorienrestriktion

Wenn du deine Kalorienaufnahme reduzierst, leitet dein Körper unter den richtigen Umständen die Autophagie ein, um Zellbestandteile zu recyceln und Energie zu gewinnen. Dies sollte nur in gesundem Ausmasse genutzt werden. Intermittierendes Fasten und die ketogene Diät (Keto-Diät) regen etwa die Autophagie nachweislich an, ohne deinem Körper gänzlich die Nährstoffzufuhr vorzuhalten. Es ist wichtig, dass dein Körper auch während der Kalorienrestriktion mit lebenswichtigen Nährstoffen und Mineral versorgt wird. [3]

Es ist bekannt, dass Ketonkörper, die bei einer reduzierten Kohlenhydratzufuhr oder beim Fasten entstehen, die Autophagie anregen, indem sie bestimmte Signalwege aktivieren, die diesen zellulären Aufräumprozess in Gang setzen. Erhöhte Ketonkörper können daher als Signal für den Körper dienen, die Autophagie einzuleiten, um geschädigte Zellbestandteile zu beseitigen und die Effizienz des Stoffwechsels zu steigern. [3]

Sport & Bewegung

Sport löst den Autophagieprozess aus, indem er eine physiologische Nachfrage nach einer Energiequelle erzeugt, die zu einer erhöhten Fettverbrennung und der Mobilisierung von Fettsäuren als Brennstoff führt, was den Zellen wiederum signalisiert, den Autophagieprozess zu starten. Dieser Prozess liefert nicht nur die nötige Energie durch den Fettstoffwechsel, sondern beseitigt auch geschädigte Zellbestandteile, was die Gesundheit der Muskeln und die allgemeine Zelleffizienz verbessern kann. [4]

Hypoxie – Langsames Atmen oder intermittierende Hypoxie

Wenn deine Zellen nicht genug Sauerstoff bekommen, nutzen sie die Autophagie, um sich anzupassen und zu überleben. Dieser Prozess wird über verschiedene Wege in der Zelle gesteuert. Du kannst Hypoxie (Sauerstoffmangel) durch intermittierende oder langsame Atemtechniken auf sicher unter Anleitung erzeugen. [5]

Warum solltest du Autophagie herbeiführen wollen?

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Es gibt mehrere Gründe, warum das Herbeiführen der Autophagie für deine Gesundheit von Vorteil sein kann:

Autophagie kann die Lebenserwartung erhöhen

Die Forschung zeigt, dass Autophagie dazu beitragen kann, die Lebenserwartung zu erhöhen, indem sie unsere Zellen länger gesund hält. Die Autophagie trägt zur Langlebigkeit bei, indem sie beschädigte Zellbestandteile entfernt und so die Ansammlung von Zelltrümmern verhindert, die zu altersbedingten Krankheiten und zellulären Funktionsstörungen führen können. Indem sie die Gesundheit und Funktion der Zellen aufrechterhält, trägt die Autophagie dazu bei, den Alterungsprozess zu verlangsamen und die Lebensdauer der Zellen zu verlängern, was wiederum zur allgemeinen Langlebigkeit eines Menschen beiträgt. [6]

Krankheitsvorbeugung durch Autophagie

Die Autophagie spielt eine wichtige Rolle bei der Krankheitsvorbeugung, indem sie regelmässig beschädigte Proteine und Organellen aus den Zellen entfernt, die, wenn sie sich angesammelt haben, zu verschiedenen Krankheiten wie neurodegenerativen Störungen und Krebs führen können. Dieser zelluläre Haushaltsprozess ist wichtig, um die Gesundheit der Zellen zu erhalten und dysfunktionale Zellaktivitäten zu verhindern, die oft der Entstehung von Krankheiten zugrunde liegen. [5] [7]

Verbesserte Muskelgesundheit

Die Autophagie unterstützt die Gesundheit der Muskeln, indem sie geschädigte Proteine und Organellen in den Muskelzellen beseitigt. So wird die Degeneration der Muskeln verhindert und die Reparatur und Regeneration der Muskeln gefördert. Dieser Prozess ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Muskelfunktionalität und -anpassungsfähigkeit sowie für den Aufbau neuer Muskelmasse, insbesondere als Reaktion auf Sport und Muskelstress. [6]

Ein gesundes Gehirn

Die Autophagie trägt zur Gesundheit des Gehirns bei, indem sie beschädigte Zellbestandteile und fehlgefaltete Proteine in Nervenzellen beseitigt, die, wenn sie sich ansammeln, zu neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson führen können. Dieser zelluläre Reinigungsmechanismus ist wichtig für die Aufrechterhaltung der Gehirnfunktion und den Schutz vor kognitivem und neurodegenerativem Abbau, wodurch die Gesundheit des Gehirns insgesamt erhalten bleibt. [7]

Bessere Immunabwehr

Die Autophagie verbessert die Immunreaktion, indem sie intrazelluläre Krankheitserreger abbaut und recycelt und so die körpereigene Abwehr gegen Infektionen stärkt. Ausserdem reguliert sie Entzündungen, indem sie das Überleben und Absterben von Immunzellen steuert und so das Gleichgewicht des Immunsystems aufrechterhält und überaktive Immunreaktionen verhindert, die ansonsten zu Autoimmunerkrankungen führen können. [8]

Ein gesunder Glukosestoffwechsel

Die Autophagie spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Insulinsensitivität, indem sie für das ordnungsgemässe Funktionieren der Insulinrezeptoren und die effiziente Beseitigung dysfunktionaler Zellbestandteile sorgt, welche die Insulinsignalübertragung beeinträchtigen können. Durch die Aufrechterhaltung der zellulären Gesundheit, insbesondere im Leber- und Muskelgewebe, die für den Blutzucker und die Insulinwirkung entscheidend sind, trägt die Autophagie zur Aufrechterhaltung eines normalen Glukosestoffwechsels und Insulinspiegels bei. Sie beugt zudem der Insulinresistenz vor, einer Vorstufe von Krankheiten wie Typ-2-Diabetes. [1] [6]

Was sind Autophagie Symptome?

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Die Autophagie zu erkennen, ist schwierig, weil es sich um einen mikroskopischen Prozess handelt. Wissenschaftler haben jedoch bestimmte Marker gefunden, die darauf hinweisen, dass Autophagie stattfindet, z. B. LC3, p62/SQSTM1 Levels und autophagische Vakuolen. LC3 ist ein Protein, das an der Autophagie beteiligt ist, und p62 ist ein Protein, das während der Autophagie abgebaut wird. Autophagische Vakuolen sind winzige Strukturen innerhalb der Zelle, in denen der Abbau und das Recycling stattfinden. Sie können unter einem Mikroskop beobachtet werden.

Da du wahrscheinlich kein, oder nicht das richtige, Mikroskop hast, um dir diese winzigen Proteine und Strukturen anzuschauen, wollen wir nun betrachten, wie dein Körper sonst noch auf die Autophagie reagiert.

Alltägliche Anzeichen dafür, dass Autophagie stattfindet

Wie fühlt sich Autophagie an, und was sind Autophagie-Symptome? Im Alltag sind die Anzeichen für Autophagie nicht immer offensichtlich. Manche Menschen berichten, dass sie sich beim Fasten oder bei intensivem Sport geistig klarer und körperlich energiegeladener fühlen, was auf die Autophagie zurückzuführen sein könnte.

Es gibt jedoch ein paar Autophagie-Symptome, die du unter Umständen bei dir beobachten kannst:

Du verlierst Gewicht oder Körperfett

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Wenn der Körper Autophagie durchläuft, beginnt er, seine eigenen beschädigten oder überschüssigen Zellbestandteile zur Energiegewinnung zu verbrauchen. Gewichtsverlust kann eines der Anzeichen des Autophagie-Fastens sein. Da der Körper seine eigenen Zellen, insbesondere Fettzellen, recycelt, verringert sich u.U. die Gesamtkörpermasse. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass eine Gewichtsabnahme durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden kann, und Autophagie ist nur ein möglicher Faktor, der mit der Verhinderung einer Gewichtszunahme in Verbindung gebracht wird. [3] [9]

Dein Körper befindet sich in Ketose

Die Ketose tritt ein, wenn dein Körper beginnt, Körperfett anstelle von Kohlenhydraten als Energie zu verbrennen. Dies geschieht in der Regel während längerer Fastenperioden oder einer ketogenen Diät. In der Ketose aktiviert der Körper die Autophagie, insbesondere als Reaktion auf die geringere Verfügbarkeit von Glukose. Autophagie und Ketose gehen oft Hand in Hand, weil sie beide durch ähnliche Stoffwechselbedingungen aktiviert werden – in erster Linie durch die Notwendigkeit, dass der Körper seine internen Energiereserven effizient nutzt. [3]

Zu den üblichen Anzeichen und Symptomen einer Ketose gehören Gewichtsverlust, erhöhte Ketonkörper im Blut oder Urin, unangenehmer Atem, verminderter Appetit, erhöhte Konzentration und Energie, kurzfristige Müdigkeit, Leistungseinbussen, Verdauungsprobleme und Schlaflosigkeit. Manche Menschen verspüren auch einen ausgeprägten „Keto-Atem“, der oft als fruchtig oder metallisch beschrieben wird.

Was solltest du beachten, wenn du Autophagie einleitest?

Wie kann ich wissen, ob die Autophagie funktioniert? Und was sollte ich dabei beachten? Auch wenn die Autophagie eindeutig Vorteile für die Gesundheit hat, ist es wichtig, dass du sie vorsichtig angehst und dabei auf deinen Körper hörst.

Die Vorteile der Autophagie können sich nur einstellen, wenn du deinen Körper nicht belastest und insgesamt gesund bleibst. Deshalb solltest du die folgenden Aspekte berücksichtigen, wenn du die Autophagie zur Verbesserung deiner Gesundheit nutzen möchtest:

Übertreibe es nicht – Balance ist der Schlüssel

Zu viel Autophagie kann schädlich sein, genauso wie zu wenig. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden. Eine zu aktive Autophagie kann zum Zelltod und zu Gewebeschäden führen. Deshalb ist es besonders wichtig, ein Gleichgewicht herzustellen, denn die Autophagie wirkt sich auf verschiedene Zellen und Gewebe auf unterschiedliche Weise aus. [1]

Konsultiere eine medizinische Fachkraft

Wenn du gesundheitliche Probleme hast oder erhebliche Veränderungen in deinem Lebensstil planst, wie z. B. Fasten oder ein neues Sportprogramm, solltest du vorher einen Gesundheitsdienstleister aufsuchen. Denn: solche Veränderungen können tiefgreifende Auswirkungen auf deinen Körper haben, besonders wenn du mit Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten oder Essstörungen zu kämpfen hast. Ein Arzt oder eine Ärztin kann dich individuell beraten und auf deine gesundheitliche Situation eingehen, wenn du Autophagie einleiten möchtest.

Hungere dich nicht aus – Ernährungsaspekte

Praktiken, die die Autophagie anregen, wie z. B. Fasten, sollten nicht zu einem Nährstoffmangel führen. Dein Körper benötigt wichtige Nährstoffe, um richtig zu funktionieren. Es geht bei der Einleitung der Autophagie durch das Fasten darum, die Nährstoffzufuhr intelligent zu steuern, nicht darum, dem Körper etwas vorzuenthalten. Die richtige Ernährung stellt sicher, dass dein Körper auch während der Autophagie die notwendigen Vitamine, Mineralien und anderen Nährstoffe erhält, die er für seine Gesundheit benötigt. [3]

Höre auf deinen Körper

Jeder Mensch reagiert anders auf Autophagie-auslösende Aktivitäten wie Fasten, eine Keto-Diät oder Sport. Achte darauf, wie dein Körper sich anfühlt. Manche Menschen finden bestimmte Praktiken leichter oder besser als andere.

Auf deinen Körper zu hören bedeutet, darauf zu achten, wie er auf die Veränderungen reagiert. Wenn du dich unwohl oder übermässig gestresst fühlst, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass du deinen Ansatz ändern solltest. Diese persönliche Abstimmung hilft dir, den für dich günstigsten und nachhaltigsten Weg zu finden, die Autophagie einzuleiten. Eine übermässige Autophagie kann zu Muskelabbau, einer geschwächten Immunabwehr und Müdigkeit führen, da dein Körper anfängt, mehr von seinem eigenen Gewebe abzubauen, als für deine Gesundheit förderlich ist.

Gehe nichts ins Extrem

Extreme Massnahmen, sei es bei Diäten, Fasten oder Sport, können kontraproduktiv und sogar schädlich sein. Eine zu restriktive Ernährung kann zu Nährstoffmangel führen, während übermässiger Sport zu körperlichen Schäden und übermässiger Belastung des Körpers führen kann. Mässigung ist der Schlüssel. Es geht darum, ausgewählt Autophagie einzuleiten und nachhaltige Veränderungen vorzunehmen, die du langfristig beibehalten kannst, ohne dass sie sich negativ auf deine Gesundheit auswirken.

Gesundheitsvorsorge mit CARE

Mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf dem Laufenden zu sein und deine Gesundheit zu verstehen und zu optimieren, ist eine Spezialisierung von CARE.

Bei unseren umfassenden Health Check-ups und mit einer eingehenden Blutanalyse geben wir dir Einblick in deinen aktuellen Gesundheitszustand und potenzielle Verbesserungsmöglichkeiten. So kannst du Veränderungen in deinem Körper frühzeitig erkennen und deine Gesundheit und dein Wohlbefinden optimieren.

Verantwortung für deine Gesundheit zu übernehmen bedeutet, sich nicht nur um das Heute zu kümmern, sondern auch um das Morgen. Autophagie zu induzieren kann hierbei von Vorteil sein, wenn du es richtig machst.

Bitte zögere nicht, uns zu kontaktieren, um mehr über die Mitgliedschaft bei CARE zu erfahren. Unsere Gesundheitsdienstleister beraten dich gerne in einem kostenlosen Erstgespräch über sichere und vorteilhafte Methoden zur Stimulation der Autophagie.

Quellenverzeichnis

Blog Author Elena Health Coach at CARE

Elena Iagovitina

Health Coach bei CARE Zürich

Über die Autorin

Elena ist enthusiastische Health Coach und Blogautorin bei CARE, mit einer Leidenschaft für ganzheitliche Medizin und Gesundheit. Zuvor arbeitete Elena fast fünf Jahre lang als Coach im Rahmen von Retreats, Workshops und Seminaren. Dazu gehörten Geist-Körper-Therapie: Atemarbeit, Meditation und Massage; sowie Energiekrafttherapie: Reiki und Qi Gong; und als Drittes Ausdruckstherapie: Bewegung, Schreiben und Selbsthilfegruppen. In ihrem Blog veröffentlicht Elena spannende Artikel über die Schnittstellen zwischen alternativer, traditioneller und der westlichen Medizin. Elena ist auch die treibende Kraft hinter der CARE-Community. In ihrer Freizeit geht sie gerne wandern, reist an entlegene Orte und tanzt. Vielleicht sieht man sie auch als Küstenwache auf dem Zürichsee. Begleite sie auf ihrer Reise, um mehr über Gesundheit zu erfahren und die Welt der Präventivmedizin zu entdecken! Besuche alle Artikel von Elena!