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Kann man zu viele Elektrolyte zu sich nehmen? – Ein Balanceakt

Kann man zu viele Elektrolyte zu sich nehmen? – Ein Balanceakt

Die moderne Forschung hat uns viel über unsere Gesundheit gelehrt und darüber, wie wir sie erhalten können. In unserer schnelllebigen Welt tauchen zahlreiche Fitness- und Wellness-Trends auf, die uns einfache Wege zur Verbesserung unserer Gesundheit versprechen. Einer dieser Trends sind "Elektrolyte", die gerne im Marketing verwendet werden, um für Sportgetränke und Supplements zu werben. Aber wie viel ist zu viel des Guten? Kann man Elektrolyte auch überdosieren? Und was genau sind Elektrolyte eigentlich?

Blog Author Elena Health Coach at CARE
Elena Iagovitina

Health Coach

Published in Ernährung
10 min Lesezeit · Nov 12, 2023

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Inhaltsverzeichnis

Was sind Elektrolyte?

Bevor wir uns mit den Risiken von zu vielen Elektrolyten im Körper befassen, solltest du erst einmal verstehen, was Elektrolyte sind und warum sie so wichtig für unseren Körper sind. Schliesslich gibt es einige Situationen, in denen wir von der Einnahme von Elektrolyten durch Sportgetränke oder als Nahrungsergänzungsmittel profitieren können. Aber wir möchten nicht zu weit vorpreschen.

Elektrolyte sind Mineralien und Verbindungen, die eine natürliche positive oder negative elektrische Ladung aufweisen, wenn sie in einer Flüssigkeit, wie unserem Blut, aufgelöst werden. Sie spielen bei zahlreichen physiologischen Prozessen und grundlegenden Lebensfunktionen eine wichtige Rolle. Elektrolyte halten den osmotischen Druck in den Zellen aufrecht und erzeugen und leiten Aktionspotenziale in unseren Nerven und Muskeln. [1]

Die folgenden Elektrolyte werden gewöhnlich als die wichtigsten Elektrolyte für unseren Körper betrachtet: Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Chlorid, Bikarbonat und Phosphat. [1] Ist ein Elektrolyt positiv geladen, dann bezeichnet man es als Kation, während negativ geladene Elektrolyte als Anionen genannt werden.

Elektrolyte befinden sich in Körperflüssigkeiten wie Blut, Plasma sowie intra- und extrazellulären Flüssigkeiten, wo sie ihre Arbeit verrichten und dazu beitragen, dass unsere Körperfunktionen aufrechterhalten werden.

Schauen wir uns die wichtigsten Elektrolyte einmal genauer an.

Die wichtigsten Elektrolyte und ihre Funktionen in unserem Körper

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Im Hinblick auf unsere Körperfunktionen sind die oben genannten sieben Elektrolyte besonders wichtig. Sie arbeiten zusammen, um das reibungslose Funktionieren der Zellen, Gewebe und Organe deines Körpers zu gewährleisten. Sie erleichtern die Übertragung von elektrischen Signalen zwischen den Nervenzellen, regulieren die Muskelkontraktionen, tragen zur Aufrechterhaltung des pH-Gleichgewichts bei und steuern die Bewegung von Flüssigkeiten in und aus den Zellen.

Natrium (Na+) – Nervenfunktion und Muskelkontraktionen

Natrium, ein osmotisch aktives Kation, ist wichtig für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts, die Nervenfunktion und die Muskelkontraktion. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks und ist eines der wichtigsten Elektrolyte in der extrazellulären Flüssigkeit. [1]

Kalium (K+) – Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts in unseren Zellen

Kalium ist ein intrazelluläres Kation und wichtig für die Muskelkontraktion, die Nervenfunktion und die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts in deinem Körper. [1]

Chlorid (Cl-) – Magensäure

Chlorid ist ein Anion, das vorwiegend in der extrazellulären Flüssigkeit vorkommt und dazu beiträgt, das Flüssigkeitsgleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten. Es ist zudem ein wesentlicher Bestandteil der Magensäure (Salzsäure). [1]

Bikarbonat (HCO3-) – Säure-Basen-Haushalt

Bicarbonat spielt eine Rolle bei der Regulierung des pH-Werts im Körper und ist für die Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts wichtig. Bei Durchfall kommt es etwa häufig zu Bikarbonatmangel. [1]

Calcium (Ca2+) – Muskelkontraktionen, Blutgerinnung, Knochengesundheit

Calcium ist ein Kation und wichtig für die Muskelkontraktion, die Blutgerinnung, sowie für die Bildung und Aufrechterhaltung der Skelettmineralisierung. [1]

Phosphat (HPO4^2-) – Schlüsselbestandteil von DNA, RNA und ATP

Phosphat ist ein wichtiger Bestandteil der DNA, der RNA und des ATP (Adenosintriphosphat), das für die Energieübertragung in den Zellen entscheidend ist. [1]

Magnesium (Mg2+) – Beteiligt an zahlreichen biochemischen Reaktionen

Magnesium ist ein intrazelluläres Kation und an Hunderten von biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt, unter anderem an der Muskel- und Nervenfunktion, der Blutzuckerkontrolle und der Knochengesundheit. [1]

Kann man zu viele Elektrolyte trinken?

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Nachdem du nun die Bedeutung der wichtigsten Elektrolyte kennst, stellt sich die nächste Frage: Kann man zu viele Elektrolyte zu sich nehmen? Sind zu viele Elektrolyte schädlich? Die Antwort lautet: Ja, es ist möglich, zu viele Elektrolyten zu sich zu nehmen, was sich negativ auf deine Gesundheit auswirken kann.

Ein grosses Problem bei der Supplementierung von Elektrolyten sind z. B. die trendigen Sports Drinks, die Elektrolyte (und häufig viel Zucker) enthalten. Diese Getränke sind eigentlich durchaus sinnvoll, wenn man beim Sport durch intensives Training schwitzt und somit Elektrolyte verliert. SportlerInnen können in der Tat von Elektrolyt-Getränken profitieren, weil sie durch die intensive körperliche Betätigung viele Elektrolyte über den Schweiss abgeben. Diese Getränke sind allerdings zum Trend geworden und werden auch von Personen getrunken, die keinen Sport treiben und lediglich auf die Marketingversprechen hören. In diesem Fall ist es dann nicht sinnvoll, zusätzliche Elektrolyte einzunehmen. Darauf gehen wir später noch etwas mehr ein.

Ein weiteres und eines der bekanntesten Probleme im Zusammenhang mit Elektrolyt-Überdosierungen ist der übermässige Verzehr von Natrium, normalerweise in Form von Salz (Natriumchlorid). Wir alle haben uns schon einmal jemandem anhören müssen: „Zu viel Salz ist nicht gut für dich", nicht wahr? Gehen wir dieser Behauptung einmal auf den Grund.

Übermässiger Konsum von Natrium:

Natrium ist zwar wichtig für den Flüssigkeitshaushalt und die Nervenfunktionen in deinem Körper, aber eine übermässige Natriumzufuhr ist ein gut dokumentierter Risikofaktor für Bluthochdruck (Hypertonie). Bluthochdruck kann das Risiko für Herzkrankheiten, Schlaganfälle und Nierenversagen oder -probleme erhöhen. [2]

Die American Heart Association empfiehlt den meisten Erwachsenen, nicht mehr als 2.300 Milligramm Natrium pro Tag zu sich zu nehmen, wobei für viele Personen der Idealwert bei 1.500 Milligramm pro Tag gilt. [3]

Denk daran, dass Natrium nicht nur in deinem Salzstreuer enthalten ist, sondern auch in vielen verarbeiteten Lebensmitteln. Fast Food, Dosensuppen und bestimmte Snacks sind berüchtigt für ihren hohen Natriumgehalt und machen es dir leicht, die empfohlenen Grenzwerte schnell zu überschreiten.

Übermässiger Konsum von Kalium:

Bist du ein Liebhaber von Trockenfrüchten? Du solltest sie nicht im Übermass essen, da sie viel Kalium enthalten. Kalium ist wichtig für die Aufrechterhaltung einer guten Muskel- und Nervenfunktion, aber eine übermässige Kaliumzufuhr kann schädlich sein. [4]

Auch wenn eine Kaliumvergiftung bei gesunden Menschen selten ist, weil die Nieren überschüssiges Kalium effizient aus dem Körper ausscheiden, sollten Menschen mit Nierenproblemen bei der Kaliumaufnahme besonders vorsichtig sein.

Ein hoher Kaliumspiegel im Blut (Hyperkaliämie) kann zu Muskelkrämpfen und -schwäche, unregelmässigem Herzschlag und sogar zum Herzstillstand führen. [4]

Übermässiger Verzehr von Kalzium und Magnesium:

Eine übermässige Zufuhr von Kalzium und Magnesium, in der Regel durch Nahrungsergänzungsmittel, kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen und ziemlich unangenehmen Symptomen führen.

Es ist zum Beispiel ziemlich einfach, eine Überdosis an Kalzium zu sich zu nehmen. Wenn du viele Milchprodukte isst, genügend Kalzium mit der Nahrung aufnimmst und trotzdem Kalzium supplementierst, besteht die Gefahr einer Überdosierung, da sich das Kalzium in deinem Blut in ungesunden Mengen anreichern kann. Dieser Zustand wird als Hyperkalzämie bezeichnet und kann zu Kopfschmerzen, Knochenschmerzen und anderen Symptomen führen. [5]

Eine Überdosierung von Magnesium ist zwar auch eher selten, da deine Nieren überflüssiges Magnesium aus deinem Körper ausscheiden, aber dennoch ist es möglich, dass Menschen, die an einer Nierenerkrankung leiden, eine Überdosis Magnesium zu sich nehmen. [6]

Normalerweise nimmst du durch eine gesunde Ernährung genug Magnesium auf. Deshalb ist es nicht notwendig, Magnesium zu ergänzen, wenn du es nicht im Übermass verlierst, zum Beispiel weil du Leistungssportler bist und durch das Schwitzen viel Magnesium und andere Elektrolyte verlierst.

Wir haben bereits einige Symptome von spezifischen Elektrolytüberdosierungen erwähnt, aber mit welchen Symptomen kannst du generell rechnen, wenn du zu viele Elektrolyte zu dir nimmst?

Was sind die Symptome von zu vielen Elektrolyten?

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Wenn der Elektrolythaushalt durch übermässigen Konsum ins Ungleichgewicht gerät, können verschiedene Symptome und gesundheitliche Probleme auftreten. Was passiert also, wenn du zu viele Elektrolyte trinkst oder zu dir nimmst?

Hoher Blutdruck

Eine übermässige Natriumaufnahme kann zu Bluthochdruck führen, der ein Risikofaktor für Herzkrankheiten und Schlaganfälle ist. Die Symptome machen sich vielleicht nicht sofort bemerkbar, aber langfristig kann Bluthochdruck ernste gesundheitliche Folgen haben. [3] [7]

Muskelschwäche und Krämpfe

Ein zu hoher Kaliumkonsum, der nicht durch die Nieren ausgeglichen wird, kann zu Muskelschwäche und -krämpfen führen, da er die Muskelfunktion beeinträchtigt. [7]

Unregelmässiger Herzschlag

Hyperkaliämie (zu viel Kalium im Blut) kann die elektrischen Signale im Herzen stören und zu unregelmässigem Herzschlag, Herzklopfen oder in schweren Fällen sogar zum Herzstillstand führen. [4] [7]

Nierensteine

Eine übermässige Kalziumzufuhr, entweder durch Nahrungsergänzungsmittel oder eine kalziumreiche Ernährung, kann das Risiko der Nierensteinbildung erhöhen. Nierensteine können sehr schmerzhaft sein und müssen unter Umständen durch eine Operation entfernt werden. [7]

Magen-Darm-Störungen

Ein übermässiger Verzehr von Magnesium kann zu Durchfall führen, da Magnesium in grossen Mengen abführend wirkt. Es kann auch zu Übelkeit und Erbrechen führen. [6] [7]

Arterienverkalkung

Eine übermässige Kalziumzufuhr kann zur Arterienverkalkung beitragen und damit das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen, da die Arterien verengt und versteift werden. [5][7]

Allgemeine Schwäche und Müdigkeit

Ein Elektrolyt-Ungleichgewicht kann zu allgemeiner Schwäche, ständiger Müdigkeit und einem Gefühl des Unwohlseins führen. Das liegt oft an den Auswirkungen auf die Muskel- und Nervenfunktion der Elektrolyte. [7]

Was kannst du tun, wenn du zu viele Elektrolyte zu dir genommen hast?

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Wenn du glaubst, dass du zu viele Elektrolyte zu dir genommen hast und Symptome eines Ungleichgewichts feststellst, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um die Situation zu verbessern, nachdem du einen Arzt aufgesucht hast.

Trinke ausreichend Wasser – Hydratation

Wenn dein Elektrolyt-Ungleichgewicht auf eine übermässige Natriumaufnahme zurückzuführen ist, kann eine erhöhte Wasseraufnahme dazu beitragen, die Natriumkonzentration in deinem Körper zu verdünnen. Das Trinken von Wasser kann auch helfen, überschüssige Elektrolyte aus deinem Körper zu spülen, indem sie über den Urin abgegeben werden. [8]

Ändere deine Ernährung – Anpassungen der Diät

Passe deine Ernährung an, um die Zufuhr der Elektrolyte zu reduzieren, die du in zu hohen Mengen aufgenommen hast. Wenn du zum Beispiel zu viel Natrium über deine Nahrung aufgenommen hast, vermeide natriumreiche Lebensmittel und salzige Snacks. Wenn du einen Kaliumüberschuss vermutest, solltest du kaliumhaltige Lebensmittel wie getrocknete Bananen und Kartoffeln reduzieren. [9]

Übertreibe es nicht – Setze Supplements nur bewusst ein

Wenn dein Elektrolyt-Ungleichgewicht auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzuführen ist, solltest du diese absetzen und einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren, um die richtige Dosierung in Erfahrung zu bringen. Denke daran, dass du bei einer ausgewogenen Ernährung und einem guten Gesundheitszustand keine zusätzlichen Elektrolyte zu dir nehmen musst, wenn du sie nicht durch Schwitzen und körperliche Betätigung in Überschuss abgibst.

Ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen

Wenn du unter schweren Symptomen leidest oder glaubst, dass du eine gefährliche Menge an Elektrolyten zu dir genommen hast, wende dich sofort an eine medizinische Fachkraft. Diese kann deinen Zustand beurteilen und die notwendige Diagnose stellen und Behandlung einleiten.

Wie beugt man einem Elektrolytungleichgewicht vor?

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Um ein Elektrolytungleichgewicht zu verhindern, musst du vor allem auf den Konsum bestimmter Getränke achten, die das empfindliche Elektrolytgleichgewicht stören können, und dich gleichzeitig gesund ernähren.

Die Begrenzung des Konsums von Sportgetränken, Softdrinks und Alkohol ist wichtig, um das Gleichgewicht deines Körpers aufrechtzuerhalten. Diese Getränke enthalten oft einen hohen Anteil an Natrium, Zucker und anderen Substanzen, die in deinen Elektrolythaushalt eingreifen und die bei übermässigem Konsum zu einem Ungleichgewicht führen können.

Wir erklären dir genauer, wie sie deinen Elektrolythaushalt stören können:

Alkohol bedacht konsumieren

Alkohol entwässert den Körper, indem er harntreibend wirkt und die Urinproduktion erhöht. Dadurch gehen wichtige Elektrolyte wie Natrium und Kalium verloren, was zu einem Elektrolyt-Ungleichgewicht führt. Alkohol beeinträchtigt auch die Fähigkeit deines Körpers, Elektrolyte richtig zu regulieren, indem er das Hormon Vasopressin beeinflusst, das den Wasserhaushalt aufrechterhält. Alkohol stört diesen Mechanismus, was zu einem grösseren Flüssigkeitsverlust und einer Störung des Elektrolythaushalts führt und Symptome wie Muskelschwäche, Müdigkeit und Herzrhythmusstörungen hervorrufen kann. [10]

Vermeide Sportgetränke, wenn du keinen Sport treibst

Viele Menschen nehmen regelmässig ein Elektrolytgetränk zu sich, um ihre Elektrolyte aufzufüllen. Sportgetränke wie Gatorade enthalten häufig zu viel Zucker und Natrium. Ein hoher Natriumgehalt kann den Blutdruck erhöhen und den Flüssigkeitshaushalt stören, wenn er unangemessen konsumiert wird. Aber was ist eine unangemessene Verwendung von Sportgetränken? Wenn du Sportgetränke konsumierst, obwohl du keinen Sport getrieben und durch Schwitzen, körperliche Betätigung oder intensives Training nicht übermässig viel Elektrolyte verloren hast, kann sich das negativ auf deine Gesundheit und deinen Elektrolythaushalt auswirken [11].

Vermeide Softdrinks

Softdrinks mit ihrem hohen Zuckergehalt und manchmal auch mit Koffein stören den Elektrolythaushalt. Zucker kann Blutzuckerschwankungen verursachen, die die Insulinreaktion und den Elektrolythaushalt beeinträchtigen und zu Muskelproblemen führen. Koffein erhöht als harntreibendes Mittel die Urinproduktion, was zur Dehydrierung und zum Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten wie Natrium und Kalium führt und ein Elektrolyt-Ungleichgewicht verursachen kann. [12]

Wenn du den Konsum dieser Getränke reduzierst und dich für gesündere Alternativen wie Wasser oder natürliche Elektrolytquellen (Nahrungsmittel) entscheidest, kannst du das Risiko von Elektrolytstörungen und den damit verbundenen Gesundheitsproblemen deutlich senken. Ausserdem sind eine ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, um die Gesundheit deines Elektrolythaushalts insgesamt zu unterstützen.

CARE hilft dir, den Überblick über deinen Elektrolythaushalt zu behalten

CARE ist ein führender Anbieter in der präventiven Gesundheitsvorsorge, der dir durch umfassende Vorsorgeuntersuchungen und Blutanalysen hilft, deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu optimieren. Die Biomarker in deinem Blut verraten uns viel über deinen aktuellen Gesundheitszustand, mögliche Ernährungsmängel und sogar über deinen Elektrolythaushalt.

Einen Health Check-up bei CARE zu machen bedeutet, die Verantwortung für deine Gesundheit zu übernehmen und nicht nur zu vermeiden, krank zu werden, sondern gesund zu bleiben.

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Blog Author Elena Health Coach at CARE

Elena Iagovitina

Health Coach bei CARE Zürich

Über die Autorin

Elena ist enthusiastische Health Coach und Blogautorin bei CARE, mit einer Leidenschaft für ganzheitliche Medizin und Gesundheit. Zuvor arbeitete Elena fast fünf Jahre lang als Coach im Rahmen von Retreats, Workshops und Seminaren. Dazu gehörten Geist-Körper-Therapie: Atemarbeit, Meditation und Massage; sowie Energiekrafttherapie: Reiki und Qi Gong; und als Drittes Ausdruckstherapie: Bewegung, Schreiben und Selbsthilfegruppen. In ihrem Blog veröffentlicht Elena spannende Artikel über die Schnittstellen zwischen alternativer, traditioneller und der westlichen Medizin. Elena ist auch die treibende Kraft hinter der CARE-Community. In ihrer Freizeit geht sie gerne wandern, reist an entlegene Orte und tanzt. Vielleicht sieht man sie auch als Küstenwache auf dem Zürichsee. Begleite sie auf ihrer Reise, um mehr über Gesundheit zu erfahren und die Welt der Präventivmedizin zu entdecken! Besuche alle Artikel von Elena!